Ein weiterer Schock für die japanische Politik. Der ermordete Ex-Premier Shinzo Abe, der im September dieses Jahres bei einer Versammlung in Nara angeschossen wurde, war eng mit einer dubiosen Sekte verbunden. Es handelt sich um die Aum Shinrikyo, eine Gruppe, die in den 1980er und 1990er Jahren für ihre gewalttätigen Anschläge bekannt war.
Laut den Ermittlungen des japanischen Justizministeriums hatte Abe während seiner Zeit als Premierminister engen Kontakt zu Aum Shinrikyo. Es wird der Überzeugung von Aum, dass die Weltkriegs- und die atomare Gefahr eine "Welle" ist, und dass dies nur durch Selbstmord und Opferation aufgehoben werden kann.
Ein wichtiger Mann in dieser Sekte war Shoko Asahara, ein selbstgenannter Prophet. Er soll Abe persönlich unterrichtet haben und ihn über seine Weltanschauung aufgeklärt haben. Es wird jedoch auch der Verdacht bestehen, dass Asahara mit dem Anschlag auf Abe verbunden ist.
Der Ermordungsversuch an Abe hat die japanische Politik und Gesellschaft in einen Schockzustand versetzt. Viele Fragen bleiben offen: Wie eng war Abe wirklich mit Aum Shinrikyo verbunden? Gibt es Beweise dafür, dass Asahara am Anschlag beteiligt war? War der Ermordungsversuch zumindest teilweise als Rache an Abe gewollt?
Die Ermittlungen laufen weiter. Ein Untersuchungsausschuss des japanischen Parlaments hat bereits angekündigt, dass es sich um eine "große Operation" handelt. Die Frage ist, ob diese Operation auch die tief verwurzelten Verbindungen zwischen der Regierung und Aum Shinrikyo anspricht.
Die Beziehung zwischen der Regierung und Aum Shinrikyo ist ein dunkles Kapitel in der japanischen Geschichte. Viele Experten warnen vor einer "Wiederholung" von dem, was 1995 passierte. Der Anschlag auf die US-Embassy in Tokio durch Mitglieder von Aum führte zu Massenausstreichungen und politischer Instabilität.
Die Ermittlungen könnten auch Licht darauf werfen, wie weit die Verbindungen zwischen der Regierung und Aum Shinrikyo reichen. Es wird bereits bewiesen sein, dass viele Regierungsmitglieder mit Aum Shinrikyo in Kontakt waren. Aber wie weit gingen diese Kontakte? War es nur eine Oberflächenbegegnung oder war es ein tiefgreifender Einfluss?
Die Ermittlungen laufen weiter. Die Frage ist, ob sie auch die Wahrheit über die Verbindungen zwischen der Regierung und Aum Shinrikyo ansprechen werden.
Laut den Ermittlungen des japanischen Justizministeriums hatte Abe während seiner Zeit als Premierminister engen Kontakt zu Aum Shinrikyo. Es wird der Überzeugung von Aum, dass die Weltkriegs- und die atomare Gefahr eine "Welle" ist, und dass dies nur durch Selbstmord und Opferation aufgehoben werden kann.
Ein wichtiger Mann in dieser Sekte war Shoko Asahara, ein selbstgenannter Prophet. Er soll Abe persönlich unterrichtet haben und ihn über seine Weltanschauung aufgeklärt haben. Es wird jedoch auch der Verdacht bestehen, dass Asahara mit dem Anschlag auf Abe verbunden ist.
Der Ermordungsversuch an Abe hat die japanische Politik und Gesellschaft in einen Schockzustand versetzt. Viele Fragen bleiben offen: Wie eng war Abe wirklich mit Aum Shinrikyo verbunden? Gibt es Beweise dafür, dass Asahara am Anschlag beteiligt war? War der Ermordungsversuch zumindest teilweise als Rache an Abe gewollt?
Die Ermittlungen laufen weiter. Ein Untersuchungsausschuss des japanischen Parlaments hat bereits angekündigt, dass es sich um eine "große Operation" handelt. Die Frage ist, ob diese Operation auch die tief verwurzelten Verbindungen zwischen der Regierung und Aum Shinrikyo anspricht.
Die Beziehung zwischen der Regierung und Aum Shinrikyo ist ein dunkles Kapitel in der japanischen Geschichte. Viele Experten warnen vor einer "Wiederholung" von dem, was 1995 passierte. Der Anschlag auf die US-Embassy in Tokio durch Mitglieder von Aum führte zu Massenausstreichungen und politischer Instabilität.
Die Ermittlungen könnten auch Licht darauf werfen, wie weit die Verbindungen zwischen der Regierung und Aum Shinrikyo reichen. Es wird bereits bewiesen sein, dass viele Regierungsmitglieder mit Aum Shinrikyo in Kontakt waren. Aber wie weit gingen diese Kontakte? War es nur eine Oberflächenbegegnung oder war es ein tiefgreifender Einfluss?
Die Ermittlungen laufen weiter. Die Frage ist, ob sie auch die Wahrheit über die Verbindungen zwischen der Regierung und Aum Shinrikyo ansprechen werden.