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Ein 48-jähriger Mann stieß zufällig auf eine Erkenntnis, die ihn für den Rest seines Lebens verändern würde. Es handelt sich um die Ungeheuerlichkeit, dass er der Enkel des ehemaligen SS-Chefs Heinrich Himmler ist.
Der Mann hatte nach eigenen Angaben nicht daran gedacht, über seine Familien- und Vorgeschichte zu recherchieren. Doch eines Tages kam es ihm in den Sinn, wie es oft auch bei uns passiert - durch eine zufällige Anfrage von einem Online-Dienst. Er suchte nach Informationen über seinen Großvater und fand dort heraus, dass er ein enger Verwandter des verantwortungsvollen SS-Chefs war.
Das ist zwar nicht ungewöhnlich in einer Familie mit vielen Generationen, die eine komplexe Geschichte miteinander teilen. Aber es zeigt auch, wie wichtig es ist, sich über unsere Vergangenschaftsgeschichte im Klaren zu sein und ehrlich darüber zu informieren, wer wir sind.
Der Mann hat seinen Großvater nicht persönlich kennengelernt und weiß daher nicht viel über seine Leben als SS-Mitglied. Doch die Tatsache, dass er ein Mitglied der Organisation war, hinterlässt eine dunkle Stille in seiner Familie. Es ist wie ein unerwünschtes Teil einer Geschichte, den wir besser nicht ignorieren würden.
Einige Familienmitglieder des Mannes reagierten unterschiedlich auf die Information. Einige waren schockiert und empört, während andere sich gar nicht damit auseinandersetzen wollten. Das zeigt, wie schwierig es sein kann, über dunkle Seiten unserer Vergangenheit zu sprechen.
Der Fall des 48-jährigen Mannes wirft Fragen nach der Rechenschaftspflicht gegenüber der Vergangenheit auf. Wie können wir uns mit unseren Verwandten verhalten, wenn sie ein Teil einer schändlichen Geschichte waren? Gibt es eine Art von "Vergangenheitsbewältigung", bei der wir uns mit unserer eigenen Geschichte auseinandersetzen und unsere Erben darauf vorbereiten?
Die Frage bleibt offen. Einzig die Tatsache, dass dieser Mann überhaupt daran dachte, nachzuforschen, ist ein Zeichen für eine neue Epoche in Deutschland - eine Epoche, bei der wir uns mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen und ehrlich darüber sprechen.
Der Mann hatte nach eigenen Angaben nicht daran gedacht, über seine Familien- und Vorgeschichte zu recherchieren. Doch eines Tages kam es ihm in den Sinn, wie es oft auch bei uns passiert - durch eine zufällige Anfrage von einem Online-Dienst. Er suchte nach Informationen über seinen Großvater und fand dort heraus, dass er ein enger Verwandter des verantwortungsvollen SS-Chefs war.
Das ist zwar nicht ungewöhnlich in einer Familie mit vielen Generationen, die eine komplexe Geschichte miteinander teilen. Aber es zeigt auch, wie wichtig es ist, sich über unsere Vergangenschaftsgeschichte im Klaren zu sein und ehrlich darüber zu informieren, wer wir sind.
Der Mann hat seinen Großvater nicht persönlich kennengelernt und weiß daher nicht viel über seine Leben als SS-Mitglied. Doch die Tatsache, dass er ein Mitglied der Organisation war, hinterlässt eine dunkle Stille in seiner Familie. Es ist wie ein unerwünschtes Teil einer Geschichte, den wir besser nicht ignorieren würden.
Einige Familienmitglieder des Mannes reagierten unterschiedlich auf die Information. Einige waren schockiert und empört, während andere sich gar nicht damit auseinandersetzen wollten. Das zeigt, wie schwierig es sein kann, über dunkle Seiten unserer Vergangenheit zu sprechen.
Der Fall des 48-jährigen Mannes wirft Fragen nach der Rechenschaftspflicht gegenüber der Vergangenheit auf. Wie können wir uns mit unseren Verwandten verhalten, wenn sie ein Teil einer schändlichen Geschichte waren? Gibt es eine Art von "Vergangenheitsbewältigung", bei der wir uns mit unserer eigenen Geschichte auseinandersetzen und unsere Erben darauf vorbereiten?
Die Frage bleibt offen. Einzig die Tatsache, dass dieser Mann überhaupt daran dachte, nachzuforschen, ist ein Zeichen für eine neue Epoche in Deutschland - eine Epoche, bei der wir uns mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen und ehrlich darüber sprechen.