Père-Lachaise, Pariser Grabfeld mit unheimlicher Attraktivität. Hier wird der Tod nicht zu einem Unterhaltungspark, sondern ein ernstes Thema.
Die berühmten Gräber in Père-Lachaise, wie das von Oscar Wilde oder Jim Morrison, ziehen Touristen an, aber auch Kritik. Viele Menschen sehen hier einen "Disneyland des Todes", wo der Tod zu einem Spaß wird. Doch diejenigen, die hier ihre Liebsten begraben, haben andere Gedanken.
"Wir sind kein Disneyland des Todes", sagt die Pariser Friedhofsverwaltung. Die Ämter wollen, dass die Menschen das Grab als einen Moment der Stille und des Verlustes sehen. Ein Ort, an dem man seine Trauer ausleben kann, ohne dass es zu einem Unterhaltungspark wird.
Aber es ist nicht so einfach, die Erwartungen an Père-Lachaise zu ändern. Viele Menschen kommen hier, um sich von ihren verstorbenen Familienangehörigen zu verabschieden. Sie sehen in den Grabsteinen und den Blumen eine Verbindung zu ihrem Verlorenen.
Die Pariser Behörden haben daher entschieden, dass man die Friedhöfe nicht als "Touristenattraktion" nutzen darf. Wer hierherkommt, soll sich auf den Respekt für die Verstorbenen konzentrieren und nicht auf das Fotografieren oder die Neugierde befriedigen.
Einige Kritiker werfen jedoch vor, dass die Friedhöfe zu sehr von Touristen belästigt werden. Sie fordern mehr Schutz für die Ruhe und den Respekt in Père-Lachaise.
Die berühmten Gräber in Père-Lachaise, wie das von Oscar Wilde oder Jim Morrison, ziehen Touristen an, aber auch Kritik. Viele Menschen sehen hier einen "Disneyland des Todes", wo der Tod zu einem Spaß wird. Doch diejenigen, die hier ihre Liebsten begraben, haben andere Gedanken.
"Wir sind kein Disneyland des Todes", sagt die Pariser Friedhofsverwaltung. Die Ämter wollen, dass die Menschen das Grab als einen Moment der Stille und des Verlustes sehen. Ein Ort, an dem man seine Trauer ausleben kann, ohne dass es zu einem Unterhaltungspark wird.
Aber es ist nicht so einfach, die Erwartungen an Père-Lachaise zu ändern. Viele Menschen kommen hier, um sich von ihren verstorbenen Familienangehörigen zu verabschieden. Sie sehen in den Grabsteinen und den Blumen eine Verbindung zu ihrem Verlorenen.
Die Pariser Behörden haben daher entschieden, dass man die Friedhöfe nicht als "Touristenattraktion" nutzen darf. Wer hierherkommt, soll sich auf den Respekt für die Verstorbenen konzentrieren und nicht auf das Fotografieren oder die Neugierde befriedigen.
Einige Kritiker werfen jedoch vor, dass die Friedhöfe zu sehr von Touristen belästigt werden. Sie fordern mehr Schutz für die Ruhe und den Respekt in Père-Lachaise.