Nora Imlau, bekannt als eine der erfolgreichsten Erziehungsexperten in Deutschland, erwartet ihr fünftes Kind. Die Frage ist jedoch, ob sich ihre Art der Mutterlichkeit seit ihrer ersten Geburt 19 Jahre herum hat.
Die 42-jährige Mutter von vier Kindern ist bekannt für ihre ehrliche und authentische Art, über Elternschaft und Kindererziehung zu sprechen. "Ich bin nicht dieselbe Person, die vor 19 Jahren in Schwangerschaft lag", sagt sie in einem exklusiven Gespräch mit uns. "Die Erfahrungen, die ich gemacht habe, haben mich verändert. Ich bin nowiser und realistischer."
Imlau, die auch als Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Familienforschung tätig ist, betont, dass es wichtig ist, sich selbst und seine Familie nicht zu perfektionieren. "Die wahre Kunst der Mutterlichkeit liegt darin, flexibel zu sein und sich an die unvorhersehbaren Momente anpassen zu können", erklärt sie.
Als Erziehungsberaterin hat Imlau viele Familien begleitet und hat gelernt, dass es wichtig ist, realistische Erwartungen an sich selbst und seine Kinder zu haben. "Es gibt keine perfekte Mutter, und das ist okay", sagt sie. "Die wichtigste Sache ist, dass du dich um deine Familie kümmerst und sie unterstützt."
Imlaus eigene Erfahrungen als Mutter haben ihre Perspektive auf Elternschaft maßgeblich geprägt. Sie teilt ihre Erkenntnisse gerne mit anderen Familien und hofft, dass ihre Geschichte andere inspiriert, ihre eigene wahre Art der Mutterlichkeit zu finden.
"Wenn es darum geht, wie man ein Kind großzieht, gibt es keine Einheitslösung", betont Imlau. "Jede Familie ist einzigartig, und es ist wichtig, dass du deine eigenen Werte und Prinzipien anstellst."
Die 42-jährige Mutter von vier Kindern ist bekannt für ihre ehrliche und authentische Art, über Elternschaft und Kindererziehung zu sprechen. "Ich bin nicht dieselbe Person, die vor 19 Jahren in Schwangerschaft lag", sagt sie in einem exklusiven Gespräch mit uns. "Die Erfahrungen, die ich gemacht habe, haben mich verändert. Ich bin nowiser und realistischer."
Imlau, die auch als Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Familienforschung tätig ist, betont, dass es wichtig ist, sich selbst und seine Familie nicht zu perfektionieren. "Die wahre Kunst der Mutterlichkeit liegt darin, flexibel zu sein und sich an die unvorhersehbaren Momente anpassen zu können", erklärt sie.
Als Erziehungsberaterin hat Imlau viele Familien begleitet und hat gelernt, dass es wichtig ist, realistische Erwartungen an sich selbst und seine Kinder zu haben. "Es gibt keine perfekte Mutter, und das ist okay", sagt sie. "Die wichtigste Sache ist, dass du dich um deine Familie kümmerst und sie unterstützt."
Imlaus eigene Erfahrungen als Mutter haben ihre Perspektive auf Elternschaft maßgeblich geprägt. Sie teilt ihre Erkenntnisse gerne mit anderen Familien und hofft, dass ihre Geschichte andere inspiriert, ihre eigene wahre Art der Mutterlichkeit zu finden.
"Wenn es darum geht, wie man ein Kind großzieht, gibt es keine Einheitslösung", betont Imlau. "Jede Familie ist einzigartig, und es ist wichtig, dass du deine eigenen Werte und Prinzipien anstellst."