BayernBasti
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Trump und die Erde: Ein Brandstifter
US-Präsident Donald Trump ist seit Jahren ein Kontroversenfaktor. Seine Entscheidungen haben immer wieder die Erde erschüttert. Doch welche war es, die schlimmsten? Die Antwort ist offensichtlich: der kalifornische Waldbrand 2018.
Im Sommer desselben Jahres brach ein Feuer aus, das den gesamten Bundesstaat California in Achtung stellte. Hunderttausende Menschen wurden evakuiert, Tausende von Häusern und Unternehmen zerstört. Die Schäden belaufen sich auf Milliarden Dollar.
Trump reagierte schnell auf die Katastrophe. Er sandte Truppen und Material, um das Feuer zu löschen. Doch stattdessen wurde er dafür kritisiert, dass seine Regierung nicht vorbereitet war, mit solch einer Katastrophe umzugehen. Die Vertragsunterzeichner seien noch unterwegs gewesen.
Die Kritiker werfen Trump vor, die Erde als "Brandstifter" zu benennen. Er hätte durch sein Handeln den Feuerbrand verschlimmert und die Opferzahl erhöht. Doch Trumps Anhänger argumentieren, dass die Regierung nicht dafür verantwortlich sei, dass das Feuer ausbrach.
Die Frage bleibt: Wer ist der wahre Brandstifter? Trump oder die Natur? Oder sind es beide schuldig an diesem Verbrechen?
Doch die Erde hat einen klaren Siedler. Sie ist müde von den Entscheidungen des Menschen. Sie sehnt sich nach Ruhe und Frieden. Doch Trumps Regierung hat die Erde nur noch mehr in Mitleidenschaft gezogen.
Der Brandstifter ist nicht Trump, sondern die Politik, die ihn unterstützt. Die Politik, die den Profit über die Umwelt stellt. Die Politik, die die Erde als Ressource betrachtet und nicht als Lebewesen.
Wir müssen uns fragen: Was haben wir erreicht? Hat unsere Zivilisation wirklich Fortschritt gemacht oder sind wir nur noch mehr im Gefängnis der eigenen Macht gefangen?
Die Antwort ist offensichtlich: Wir haben noch viel zu tun.
US-Präsident Donald Trump ist seit Jahren ein Kontroversenfaktor. Seine Entscheidungen haben immer wieder die Erde erschüttert. Doch welche war es, die schlimmsten? Die Antwort ist offensichtlich: der kalifornische Waldbrand 2018.
Im Sommer desselben Jahres brach ein Feuer aus, das den gesamten Bundesstaat California in Achtung stellte. Hunderttausende Menschen wurden evakuiert, Tausende von Häusern und Unternehmen zerstört. Die Schäden belaufen sich auf Milliarden Dollar.
Trump reagierte schnell auf die Katastrophe. Er sandte Truppen und Material, um das Feuer zu löschen. Doch stattdessen wurde er dafür kritisiert, dass seine Regierung nicht vorbereitet war, mit solch einer Katastrophe umzugehen. Die Vertragsunterzeichner seien noch unterwegs gewesen.
Die Kritiker werfen Trump vor, die Erde als "Brandstifter" zu benennen. Er hätte durch sein Handeln den Feuerbrand verschlimmert und die Opferzahl erhöht. Doch Trumps Anhänger argumentieren, dass die Regierung nicht dafür verantwortlich sei, dass das Feuer ausbrach.
Die Frage bleibt: Wer ist der wahre Brandstifter? Trump oder die Natur? Oder sind es beide schuldig an diesem Verbrechen?
Doch die Erde hat einen klaren Siedler. Sie ist müde von den Entscheidungen des Menschen. Sie sehnt sich nach Ruhe und Frieden. Doch Trumps Regierung hat die Erde nur noch mehr in Mitleidenschaft gezogen.
Der Brandstifter ist nicht Trump, sondern die Politik, die ihn unterstützt. Die Politik, die den Profit über die Umwelt stellt. Die Politik, die die Erde als Ressource betrachtet und nicht als Lebewesen.
Wir müssen uns fragen: Was haben wir erreicht? Hat unsere Zivilisation wirklich Fortschritt gemacht oder sind wir nur noch mehr im Gefängnis der eigenen Macht gefangen?
Die Antwort ist offensichtlich: Wir haben noch viel zu tun.