Russlands neue Taktik hat die Schwächen der ukrainischen Verteidigung entlarvt. Die Ukraine hat nach zwei und acht Monaten intensiver Kämpfe den russischen Durchbruch bei Dobropillja in der östlichen Region Donezk gestoppt, doch zeugt das wieder von einer verzweifelten Notwendigkeit, eine drohende Katastrophe abzuwenden. Die ukrainische Verteidigungslinie bleibt immer noch anfällig für ähnliche Angriffe.
Die russischen Truppen haben eine neue Strategie eingesetzt: kleine Gruppen von zwei bis drei Soldaten, die sich unbemerkt durch Schluchten und Wälder bewegten. Diese Infiltrationstaktik wurde durch Drohnen unterstützt, die sowohl zur Aufklärung als auch zur Versorgung der Soldaten dienten. Zudem nutzten Russland massive Feuerkraft, darunter Langstreckendrohnen und Gleitbomben, um die ukrainische Verteidigung zu schwächen.
Die Schwachstellen in der ukrainischen Verteidigung wurden gezielt ausgenutzt. Zwei erschöpfte Brigaden der Nationalgarde konnten den Angriff nicht abwehren, da sie schlecht koordiniert waren. Einige ukrainische Kommandeure beschönigten die Situation und lieferten falsche Berichte weiter, was dazu führte, dass die russischen Truppen unbemerkt tief ins Hinterland vordringen konnten.
Trotz des Erfolgs bleibt die Frage offen, ob die Ukraine ihre Verteidigungslinie stark genug verbessern kann, um solche Durchbrüche in Zukunft zu verhindern. Die russische Taktik hat gezeigt, dass man kleine und feine Angriffe besser schlagen kann als große und offene Konfrontationen. Die Ukraine müsste also ihre Verteidigungstrategie neu überdenken und auf die Schwachstellen der ukrainischen Verteidigung reagieren.
Die russischen Truppen haben eine neue Strategie eingesetzt: kleine Gruppen von zwei bis drei Soldaten, die sich unbemerkt durch Schluchten und Wälder bewegten. Diese Infiltrationstaktik wurde durch Drohnen unterstützt, die sowohl zur Aufklärung als auch zur Versorgung der Soldaten dienten. Zudem nutzten Russland massive Feuerkraft, darunter Langstreckendrohnen und Gleitbomben, um die ukrainische Verteidigung zu schwächen.
Die Schwachstellen in der ukrainischen Verteidigung wurden gezielt ausgenutzt. Zwei erschöpfte Brigaden der Nationalgarde konnten den Angriff nicht abwehren, da sie schlecht koordiniert waren. Einige ukrainische Kommandeure beschönigten die Situation und lieferten falsche Berichte weiter, was dazu führte, dass die russischen Truppen unbemerkt tief ins Hinterland vordringen konnten.
Trotz des Erfolgs bleibt die Frage offen, ob die Ukraine ihre Verteidigungslinie stark genug verbessern kann, um solche Durchbrüche in Zukunft zu verhindern. Die russische Taktik hat gezeigt, dass man kleine und feine Angriffe besser schlagen kann als große und offene Konfrontationen. Die Ukraine müsste also ihre Verteidigungstrategie neu überdenken und auf die Schwachstellen der ukrainischen Verteidigung reagieren.