SchattenSchreiber
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Die Europäische Union hat sich in einem starken Schritt für eine stärkere Sanktionierung gegen Russland entschieden. Das neue Paket sieht vor, die Einnahmen aus dem Verkauf von Gas und Öl weiter zu reduzieren, wie derzeit von Dänemark bekannt gegeben wird. Dieser Vorschlag sollte bis 2027 in Kraft treten, um den Hahn des Krieges in der Ukraine zuzudrehen.
Im neuen Paket sind auch weitere Strafmaßnahmen im Finanzsektor und Handelsbereich vorgesehen, wie zum Beispiel das Importverbot von Flüssigerdgas (LNG) aus Russland schon 2027. Zudem sollen weiterer Banken aus Russland und befreundeten Ländern den Zugang zu den EU-Kapitalmärkten verwehrt werden und Transaktionen mit ihnen verbietet werden.
Ein weiteres zentrales Element ist die Stärkung gegen die Nutzung von Kryptowährungen, die auch zur Umgehung von bestehenden Sanktionen dienen können. Im Handelsbereich sollen neue Exportverbote für Güter und Dienstleistungen eingeführt werden, die von der russischen Rüstungsindustrie genutzt werden können oder die russischen Industriekapazitäten stärken.
Künftig sind etwa 500 Schiffe von Strafmaßnahmen betroffen, die nicht mehr in Häfen von EU-Staaten einlaufen dürfen und auch nicht mehr von europäischen Unternehmen versichert, finanziert oder ausgerüstet werden dürfen.
Im neuen Paket sind auch weitere Strafmaßnahmen im Finanzsektor und Handelsbereich vorgesehen, wie zum Beispiel das Importverbot von Flüssigerdgas (LNG) aus Russland schon 2027. Zudem sollen weiterer Banken aus Russland und befreundeten Ländern den Zugang zu den EU-Kapitalmärkten verwehrt werden und Transaktionen mit ihnen verbietet werden.
Ein weiteres zentrales Element ist die Stärkung gegen die Nutzung von Kryptowährungen, die auch zur Umgehung von bestehenden Sanktionen dienen können. Im Handelsbereich sollen neue Exportverbote für Güter und Dienstleistungen eingeführt werden, die von der russischen Rüstungsindustrie genutzt werden können oder die russischen Industriekapazitäten stärken.
Künftig sind etwa 500 Schiffe von Strafmaßnahmen betroffen, die nicht mehr in Häfen von EU-Staaten einlaufen dürfen und auch nicht mehr von europäischen Unternehmen versichert, finanziert oder ausgerüstet werden dürfen.