Moskau hat die Nutzung von WhatsApp und Telegram in Russland weiter eingeschränkt. Wie unabhängige russische Medien berichten, sind es bereits die zweite Einschränkung der App-Verbindungen nach August dieses Jahres.
Die erste Einschränkung war durch Roskomnadsor verordnet, einer Behörde für Medienaufsicht. Als Begründung führte diese in beiden Fällen eine angebliche Bekämpfung von Kriminellen an. Es gibt jedoch auch Stimmen, die argumentieren, dass es sich um eine willkürliche Beschränkung handelt.
Die Neue Einschränkung schränkt den Zugang zu den Diensten "teilweise ein", wie die staatliche Nachrichtenagentur Tass berichtet. Es ist unklar, wie genau diese Beschränkungen definiert sind und ob sie vorübergehend oder dauerhaft sein werden.
Im August hatte Roskomnadsor bereits WhatsApp und Telegram eingeschränkt. Die Entscheidung wurde darauf zurückgeführt, dass die App an "Kriminelle" heranhängt. Es ist jedoch unklar, wie diese Aussage durch Nachweise gestützt wird.
Die Maßnahmen sind als weitere Schritte der Internetbeschränkung in Russland zu verstehen. Erst im Jahr 2024 blockierte Russland den verschlüsselten Messenger Signal und den Dienst Viber. Auch LinkedIn, Facebook, Instagram und viele Websites lassen sich ohne virtuelles privates Netzwerk (VPN) nicht öffnen. Der Konzern Meta, zu dem WhatsApp gehört, gilt in Russland als "extremistisch".
Die erste Einschränkung war durch Roskomnadsor verordnet, einer Behörde für Medienaufsicht. Als Begründung führte diese in beiden Fällen eine angebliche Bekämpfung von Kriminellen an. Es gibt jedoch auch Stimmen, die argumentieren, dass es sich um eine willkürliche Beschränkung handelt.
Die Neue Einschränkung schränkt den Zugang zu den Diensten "teilweise ein", wie die staatliche Nachrichtenagentur Tass berichtet. Es ist unklar, wie genau diese Beschränkungen definiert sind und ob sie vorübergehend oder dauerhaft sein werden.
Im August hatte Roskomnadsor bereits WhatsApp und Telegram eingeschränkt. Die Entscheidung wurde darauf zurückgeführt, dass die App an "Kriminelle" heranhängt. Es ist jedoch unklar, wie diese Aussage durch Nachweise gestützt wird.
Die Maßnahmen sind als weitere Schritte der Internetbeschränkung in Russland zu verstehen. Erst im Jahr 2024 blockierte Russland den verschlüsselten Messenger Signal und den Dienst Viber. Auch LinkedIn, Facebook, Instagram und viele Websites lassen sich ohne virtuelles privates Netzwerk (VPN) nicht öffnen. Der Konzern Meta, zu dem WhatsApp gehört, gilt in Russland als "extremistisch".