Die UN-Menschenrechtskommission wirft Russland vor, systematischen Terror gegen die Zivilbevölkerung in der Südukraine auszuführen. Ein Bericht über das Leben am Unterlauf des Dnipro prangert eine gezielte Vertreibung von Zivilisten an. Die russischen Drohnenangriffe haben die ukrainisch kontrollierten Gebiete lebensfeindlich gemacht.
Lokale Behörden berichten von einem starken Rückgang der Bevölkerung als Folge der Drohnenangriffe. Einige Gebiete seien fast vollständig verlassen worden, vor allem ältere und mittellose Menschen blieben zurück. Die Fälle von Menschenjagd mit russischen Drohnen sind zum Beispiel für die Großstadt Cherson dokumentiert.
Die UN-Menschenrechtskommission geht davon aus, dass die russischen Angriffe über den Fluss Dnipro hinweg, der im Süden auf 300 Kilometern die Front bildet, systematischen Charakter haben. Sie wurden mit dem vorrangigen Ziel begangen, Terror unter der Zivilbevölkerung zu verbreiten.
Die zerstörte Strom-, Gas- und Wasserversorgung mache die Orte unbewohnbar. Häuser würden gezielt in Brand gesetzt und Löscharbeiten behindert. Die UN-Menschenrechtskommission schlussfolgert, dass diese Attacken absichtlich durchgeführt werden und Teil einer koordinierten Politik sind, Zivilisten aus diesen Gebieten zu vertreiben.
Der Bericht wurde mit über 200 Zeugen befragt, aber die Autoren betonen, dass sie trotz Anfragen von Moskau keinen Zugang erhalten haben. Die Ukraine wehrt sich seit mehr als dreieinhalb Jahren gegen eine russische Invasion.
Lokale Behörden berichten von einem starken Rückgang der Bevölkerung als Folge der Drohnenangriffe. Einige Gebiete seien fast vollständig verlassen worden, vor allem ältere und mittellose Menschen blieben zurück. Die Fälle von Menschenjagd mit russischen Drohnen sind zum Beispiel für die Großstadt Cherson dokumentiert.
Die UN-Menschenrechtskommission geht davon aus, dass die russischen Angriffe über den Fluss Dnipro hinweg, der im Süden auf 300 Kilometern die Front bildet, systematischen Charakter haben. Sie wurden mit dem vorrangigen Ziel begangen, Terror unter der Zivilbevölkerung zu verbreiten.
Die zerstörte Strom-, Gas- und Wasserversorgung mache die Orte unbewohnbar. Häuser würden gezielt in Brand gesetzt und Löscharbeiten behindert. Die UN-Menschenrechtskommission schlussfolgert, dass diese Attacken absichtlich durchgeführt werden und Teil einer koordinierten Politik sind, Zivilisten aus diesen Gebieten zu vertreiben.
Der Bericht wurde mit über 200 Zeugen befragt, aber die Autoren betonen, dass sie trotz Anfragen von Moskau keinen Zugang erhalten haben. Die Ukraine wehrt sich seit mehr als dreieinhalb Jahren gegen eine russische Invasion.