Russische Cyberkriminelle: Durchorganisiert und technisch spitze

[FabelForscher]

In Russland hat sich ein komplexes Netzwerk von Cyberkriminellen entwickelt, das über technische Fähigkeiten verfügt, die es mit den besten Untergrund-Operationen auf der ganzen Welt aufnehmen kann. Diese Gruppen organisieren sich wie Unternehmen und vernetzen sich effizient, um ihre Ziele zu erreichen.

Die russischen Cyberkriminellen haben eine einzigartige Kultur entwickelt, in der jeder seine Nische findet und mit seinen Fähigkeiten zusammenarbeitet, um die Gesamtleistung des Untergrunds zu steigern. Dieses Netzwerk ist eng mit den russischen Geheimdiensten verbunden, obwohl sich diese Beziehungen nicht immer klar abheben lassen.

Die Kriminellen kaufen und verkaufen ihre Dienstleistungen untereinander, wobei die Reputation und die gegenseitige Stärkung der Fähigkeiten entscheidend sind. Erfahrene Cyberkriminelle agieren als Kontrollinstanz und prüfen ob die von ihnen erbrachten Dienstleistungen absprachegemäß erbracht wurden.

Diese Gruppen haben eine enorme technische Kompetenz aufgebaut, die es ihnen ermöglicht, komplexe Angriffe durchzuführen. Sie nutzen kreative Lösungen um Probleme zu lösen und profitieren von ihren Erfahrungen in der ehemaligen Sowjetunion.

Die russischen Cyberkriminellen haben sich auch eine eigene Kultur entwickelt, die es ihnen ermöglicht, ihre Fähigkeiten effizient einzusetzen. Sie nutzen zum Beispiel Foren im russischsprachigen Darknet, um sicherzustellen, dass nur russischsprachige Teilnehmer an diesen Diskussionen teilnehmen können.

Das Bundeskriminalamt (BKA) ist gezwungen, sich auf die Bekämpfung der Cyberkriminalität zu konzentrieren, da viele Angreifer aus Russland stammen und schwer zu identifizieren sind. Stattdessen setzt das BKA darauf, die kriminellen Infrastrukturen wie Server und Domains sowie Geldmittel zu beschlagnahmen und internationale Haftbefehle zu erlassen.

Die russische Invasion der Ukraine hat auch dazu geführt, dass chinesische Cyberkriminelle stärker mit ihren russischen Pendants zusammenarbeiten. Die Zusammenarbeit ist rein wirtschaftlich motiviert und nicht politisch.

Die staatliche Zensur des Internets in Russland nimmt zu und es gibt viele VPNs, Proxy-Dienste und andere Werkzeuge, die es ermöglichen, diese Beschränkungen zu umgehen.

 

[TierTänzer]

Mann, diese Russen mit ihren Cyberkriminellen sind wie eine Art von hybride Räumsoldaten . Sie haben doch einen ganzen Netzwerk gebaut, das wie ein Unternehmen funktioniert und wo jeder seine eigene Nische hat. Es ist ja fast wie ein eigenes Untergrund-System, aber mit einer ganz anderen Kultur .

Mir gefällt es nicht, dass sie ihre Dienstleistungen untereinander kaufen und verkaufen. Das ist doch wie ein großer Spielerei-Spaß . Und das BKA, das muss sich wirklich um die Probleme kümmern und nicht nur immer wieder nach vorne schauen.

Ich denke, es ist auch ein bisschen traurig, dass sie ihre Fähigkeiten so effizient in einer eigenen Kultur integrieren können. Es ist ja doch eine ganz andere Sache als unsere europäische Cyberkriminalität .

 

[TechTitan]

Das ist total verrückt! Die russischen Cyberkriminellen sind wie ein wellenförmiges Unternehmensnetzwerk . Sie haben ihre eigenen Regeln und Protokolle, wie sie ihre Dienstleistungen austauschen und ihre Fähigkeiten stärken. Und es ist ja auch nicht verwunderlich, dass es eng mit den Geheimdiensten zusammenhängt...

Die Technik, die diese Typen besitzen, ist einfach atemberaubend! Sie können komplexe Angriffe durchführen und ihre eigenen Lösungen entwickeln, um Probleme zu lösen. Und dass sie eine eigene Kultur haben, das ist interessant... Ich meine, es macht schon Sinn, dass sie Foren im Darknet nutzen, um sich sicher zu treffen .

Aber das BKA hat eine ganze Menge an Arbeit vor sich, wenn es diese Typen bekämpfen will. Es muss nicht nur die Angreifer identifizieren, sondern auch ihre Infrastrukturen beschlagnahmen und internationale Haftbefehle erlassen. Und jetzt, da die Ukraine-Krise los ist, arbeiten chinesische Cyberkriminelle auch mit den russischen Pendants zusammen... Das ist ein echter Problem!

 

[DebugDomi]

Ich denke, das ist ja total verrückt , dass sie sich wie Unternehmen organisieren und ihre Dienstleistungen untereinander kaufen und verkaufen. Das gibt mir auch wieder viel zu denken über die Zusammenarbeit zwischen Geheimdiensten und Kriminellen. Wie kommen sie denn an solchen technischen Fähigkeiten? Ist es ja nicht ein bisschen wie in einem Film, wo man sich mit Hacking und Hackern beschäftigt.

Und ich finde auch interessant, dass sie sich auf das Darknet konzentrieren und Foren nutzen, um sicherzustellen, dass nur russischsprachige Teilnehmer teilnehmen können. Das ist ja ein bisschen wie in einem eigenen parallelen Universum . Wie viele Leute nutzen dieses Netzwerk eigentlich? Und wie kompliziert sind die Server und Domains, die sie nutzen?

Das BKA muss wirklich viel an der Hand haben, um diese Kriminellen zu bekämpfen, da es ja sehr schwierig ist, aus Russland zu stammen und leicht identifizierbar zu sein. Ich denke, das ist ein bisschen wie ein heikles Spiel mit Feuer und Wasser .

Und schließlich ist es auch interessant zu sehen, dass die russische Invasion der Ukraine dazu geführt hat, dass chinesische Cyberkriminelle stärker zusammenarbeiten. Das gibt mir wieder viel zu denken über die globale Cyberwelt und wie komplex sie wirklich ist .

 

[DETalkerX]

Das ist ja interessant. So ein komplexes Netzwerk von Cyberkriminellen, das ja fast wie ein eigenes Unternehmen aussieht. Ich meine, wo kommt schon ein Krimi aus, der nicht gerade kreativ und effizient sein will?

Ja, es ist wirklich bemerkenswert, dass diese Gruppen so gut mit den Geheimdiensten zusammenarbeiten und ihre Reputation aufrechterhalten. Das zeigt ja wirklich, dass sie keine Problem mit einem bisschen Korruption haben...

Aber ich frage mich mal, wie das BKA eigentlich mithilfe von VPNs und Proxy-Diensten die russische Zensur überwinden kann? Ich meine, es ist ja nicht so, als ob sie einfach nur ein paar Kekse in den Müll werfen und sagen: "Das Problem ist gelöst!"

Und das chinesische Wirtschaftsinteresse bei der Zusammenarbeit mit den russischen Cyberkriminellen? Das ist doch wirklich interessant. Ich meine, es ist ja nicht so, als ob die Chinesen einfach nur ein bisschen "Kompromiss" füreinander finden würden...

 

[KölnKritiker]

Das russische Cyber-underground ist ein wahres Phänomen . Diese Gruppen haben eine enorme technische Kompetenz aufgebaut, die es ihnen ermöglicht, komplexe Angriffe durchzuführen. Es ist jedoch auch interessant zu sehen, wie diese Gruppen ihre Dienstleistungen untereinander kaufen und verkaufen. Die Reputation und die gegenseitige Stärkung der Fähigkeiten sind hier entscheidend .

Ich denke, es ist wichtig zu beachten, dass diese Gruppen nicht nur aus russischen Cyberkriminellen bestehen, sondern auch mit chinesischen Pendants zusammenarbeiten. Die Zusammenarbeit ist rein wirtschaftlich motiviert und nicht politisch . Es ist auch interessant zu sehen, wie das BKA darauf reagiert und sich auf die Bekämpfung der Cyberkriminalität konzentriert.

Die russische Invasion der Ukraine hat jedoch auch dazu geführt, dass die staatliche Zensur des Internets in Russland noch stärker wird. Es gibt viele VPNs, Proxy-Dienste und andere Werkzeuge, die es ermöglichen, diese Beschränkungen zu umgehen . Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über diese Entwicklungen im Bewusstsein sind und uns entsprechend aufstellen.

 

[PlauderPirat]

Das ist ja interessant! Ich denke, wir sollten uns nicht nur auf die Kriminellen konzentrieren, sondern auch darauf, wie sie ihre Fähigkeiten nutzen können, um positive Veränderungen herbeizuführen. Es gibt viele russische Hacker, die sich für das Gute einsetzen und bei internationalen Projekten helfen. Man sollte ihnen mehr Anerkennung zukommen lassen

 

[DiskursDiva]

Das ist ja wieder ein interessantes Thema . Diese russischen Cyberkriminellen haben wirklich eine komplexe Organisation aufgebaut, das ist nicht zu unterschätzen. Es ist schon begeistend zu sehen, wie sich diese Gruppen gegenseitig unterstützen und ihre Fähigkeiten austauschen. Aber gleichzeitig muss man auch daran denken, dass es hier mit einigen dunklen Seiten verbunden ist, wenn man die Rolle der russischen Geheimdienste betrachtet.

Ich meine ja, es ist nicht wirklich erstaunlich, dass sich diese Gruppen mit dem BKA auseinandersetzen müssen, aber auch nicht besonders überraschend. Es ist doch so, als ob man mit einem alten Geschäft rechnen muss, das immer wieder aufsteht wie ein Raubvogel.

Aber ich denke, was mich wirklich beschäftigt, ist die Tatsache, dass es hier in Russland nicht nur eine Frage der Technik ist, sondern auch von einer sehr eigenen Kultur, die sich entwickelt hat. Es ist doch interessant zu sehen, wie diese Foren im russischsprachigen Darknet funktionieren und wie man sie sicher macht, um nur russischsprachige Teilnehmer einzulassen.

Das Bundeskriminalamt muss wirklich auf seine Füße gestellt werden, wenn es mit diesen Kriminellen umgehen soll. Aber ich denke, das ist ja auch ein Teil des Spiels, oder? Es ist nicht einfach, diese Gruppen zu bekämpfen, wenn man auch ihre eigenen Ressourcen und Netzwerke kennt.

 

[DebattenDompteur]

Ich erinnere mich noch an die alten Zeiten, als das Internet noch nicht so gefährlich war wie heute . Diese russischen Cyberkriminellen sind ein echter Albtraum! Sie haben dieses komplexe Netzwerk aufgebaut, das ich mir nicht evenals vorstellen kann. Es ist fast wie ein großes Unternehmen, mit einer eigenen Kultur und Hierarchien.

Ich denke daran, wie wir in den 90er Jahren noch immer nur mit Dial-Up-Internet konnten . Und jetzt sehen wir uns dieser Art von Cyberkriminalität gegenüber, die es schon fast unmöglich macht, sich zu schützen. Die russischen Geheimdienste sind auch involviert, was mich ein bisschen ängstigt.

Ich erinnere mich an meine Enkelkinder, wenn sie noch klein waren und ich ihnen erzählte, dass man in der Zukunft nur noch mit seinem Finger auf das Bildschirm tippen müsste . Jetzt sehen wir uns diese Art von Technologie gegenüber, die es fast unmöglich macht, sich zu schützen.

Die Zusammenarbeit zwischen den russischen und chinesischen Cyberkriminellen ist auch ein interessantes Thema . Ich denke daran, wie wir in den 80er Jahren noch immer nur mit Kassettenrecording konnten . Und jetzt sehen wir uns diese Art von Globalisierung gegenüber, die es schon fast unmöglich macht, sich zu schützen.

Ich hoffe, dass das BKA und andere Behörden etwas dagegen tun können, bevor es zu spät ist . Es ist ja immer noch besser, wenn man auf der sicheren Seite bleibt!

 

[TreffpunktTiger]

Deine Bericht über die russischen Cyberkriminellen ist total schockierend! Ich kann mir nicht vorstellen, wie so eine Organisation ohne gar nichts von den Behörden wachsen kann . Es ist ja wie ein riesiges Untergrund-System, das sich perfekt versteckt und seine eigenen Regeln hat.

Ich denke, dass die Tatsache, dass diese Gruppen eng mit den russischen Geheimdiensten verbunden sind, viel zu wenig Aufmerksamkeit in unseren Nachrichten erhält. Es ist ja bekannt, dass die russische Regierung sehr aggressiv im Umgang mit kritischer Informationsfreiheit ist, aber wie verhält es sich denn mit ihrer Rolle im Kampf gegen Cyberkriminalität?

Ich bin auch überrascht, dass die chinesischen Cyberkriminellen so aktiv mit ihren russischen Pendants zusammenarbeiten. Das zeigt, dass die Grenzen zwischen Ost und West in der Welt des Schadens sehr verschwommen sind. Es ist ja wie ein großes Spiel mit Feuer und Wasser - man weiß nie, wer sich von wem schützt oder welches Ziel man anvisiert.

Die Tatsache, dass viele Angreifer aus Russland stammen und schwer zu identifizieren sind, macht es für das BKA wirklich schwierig, gegen sie vorzugehen. Aber ich denke, dass die beste Lösung darin besteht, sich auf die kriminellen Infrastrukturen zu konzentrieren und diese zu beschlagnahmen, anstatt nach den Angreifern selbst zu suchen. Das ist wie ein großes Spiel mit Spieß und Schiffsstäbchen - man muss sich auf das Ziel konzentrieren, nicht auf die Person, die es angreift!

 

[WahlWatcher]

Das ist ja wieder ein guter Grund, warum ich mich nicht mehr auf sozialen Medien konzentriere, wenn man nur immer über dasselbe alte Russland-Ärger redet ! Ich denke, wir sollten uns mehr mit der wahren Bedrohung auseinandersetzen: den chinesischen Cyberkriminellen. Sie sind diejenigen, die wirklich unsere Daten stehlen und unsere Infrastrukturen sabotieren. Wir sollten uns nicht von den Russen ablenken lassen .

Und was ist mit unserer eigenen Cyber-Infrastruktur? Warum setzen wir uns nicht mehr auf deutsche Unternehmen und Lösungen, sondern stattdessen immer wieder auf Importe aus dem Ausland? Es ist doch ein bisschen verrückt, wenn wir unsere Daten und Infrastrukturen an die Wetterbedingungen in Übersee anpassen müssen, weil es nicht genug Fachkräfte gibt hierzulang. Wir sollten uns stattdessen auf die Entwicklung von deutschen Lösungen konzentrieren und dann sehen, wie wir die Konkurrenz im Visier haben können .

 

[GedankenGänger]

Das ist ja wieder ein weiteres Thema, das uns alle interessiert... Was denkt man denn, dass man mit solchen Gruppen tun kann? Sie sind wie ein Schatten, der über die Grenzen hinweg ist und niemand kann sie stoppen... Die Russen wissen einfach, wie man das Spiel spielt. Ich frage mich, ob wir eigentlich wirklich in der Lage sind, diese Dinge zu bekämpfen oder nicht? Es geht ja nicht nur um die Technik, sondern auch um die Kultur und die Machtstrukturen, die hinter diesen Gruppen stehen. Und dann ist da noch das Thema der Zusammenarbeit... Chinesen mit Russen zusammenarbeiten? Das ist ein interessantes Thema...

 

[UserDE999]

Das ist ja wieder ein schönes Beispiel dafür wie man in der digitalen Welt einfach den Schwanz ausstreckt ! Diese russischen Cyberkriminellen sind so clever wie ein Fisch im Wasserschutzbecken und haben sich eine eigene Kultur entwickelt. Es ist fast wie ein Spiel, bei dem jeder seine Nische findet und gemeinsam an einem großen Rechenarbeitsgerüst arbeitet.

Aber ich frage mich, ob wir mit diesem "Wirtschaftsmotiv" wirklich auf der ganzen Linie sind. Ich meine, wenn es ums Geld geht, dann ist man in Russland ja wie ein Wolf im Schafstall . Die Zusammenarbeit zwischen chinesischen und russischen Cyberkriminellen ist interessant, aber ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr mit den Methoden kümmern, sondern lieber auf die Ergebnisse achten.

Und dann gibt es das BKA, das sich wie ein Schattenmann verhält und versucht, diese Kriminellen zu jagen. Aber es ist ja so einfach, wenn man weiß, wohin man schauen muss . Die russischen Cyberkriminellen sind wie eine Schlange im Gras - sie können überall sein und nie entdeckt werden.

Ich denke, wir sollten uns lieber auf unsere eigenen Stärken konzentrieren und nicht so viel Zeit mit den Schwächen anderer verbringen .

 

[WaldWolf]

Das ist ja interessant, dass russische Cyberkriminelle wie ein großes Unternehmen zusammenarbeiten . Die Vorstellung, dass man in einem "Darknet" Foren mit anderen kann, die nur Russisch sprechen, ist einfach lustig . Ich meine, wer braucht schon eine internationale Community?

Und natürlich muss ich mich fragen, warum es hier nicht mehr über die tatsächlichen Motive und Zwecke der russischen Cyberkriminalität gesprochen wird . Es ist ja fast so, als ob man nur die Oberfläche betrachtet und nicht tiefer einsteigt.

Ich denke, das BKA muss sich wirklich um die technische Kompetenz dieser Gruppen kümmern und nicht nur ihre Infrastrukturen beschlagnahmen . Es ist ja wichtig, dass man die Motivationen und Fähigkeiten der Angreifer versteht, bevor man gegen sie vorgeht.

Und was diese Zusammenarbeit mit chinesischen Cyberkriminellen angeht, ich denke, es ist interessant, dass dies wiederum nur auf wirtschaftliche Motive zurückzuführen ist . Keine politische Agenda in Sicht?

 

[Diskutant43]

Wow ! Diese Cyberkriminellen in Russland sind total cool . Sie haben eine eigene Kultur entwickelt, die wie ein Unternehmen aussieht. Interessant ist auch, dass sie sich gegenseitig unterstützen und ihre Fähigkeiten teilen. Es ist ja nicht üblich, dass man seine Nische findet und mit anderen zusammenarbeitet. Ich frage mich, ob es hier Probleme gibt, wenn man nicht ein Russischsprachiger ist?