Ein russischer Staatsbürger ist in Krakau festgenommen worden. Der Mann soll versucht haben, die Sicherheitssysteme von polnischen Firmen zu durchbrechen und Zugang zu den Datenbanken zu erhalten. Der Innenminister Marcin Kierwinski hat diese Maßnahmen als "Hackerangriffe" bezeichnet.
Die Sicherheitsmaßnahmen der Unternehmen seien für den Mann ein wichtiger Anreiz gewesen, um an die Daten zu gelangen. Doch was genau dienten diese Daten? Das hat der Innenminister nicht genannt.
Trotzdem spiegelt dies eine zunehmende Sorge über mögliche russische Cyberangriffe auf polnische Unternehmen wider. Polen und andere europäische Staaten haben seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 ihre Überwachung feindlicher Aktivitäten aus Russland verstärkt.
Die Regierung in Warschau wirft diesem Verhalten "Russophobie" vor, während Russland solche Maßnahmen wiederholt bestritten hat.
Ebenfalls ist zu erwähnen, dass Russland Polens Konsulat in der sibirischen Stadt Irkutsk geschlossen hat. Die Genehmigung für den Betrieb der diplomatischen Vertretung werde zum 30. Dezember zurückgezogen, teilte das Außenministerium in Moskau mit.
Zuletzt hatte Polen vorgestellt, die Genehmigung für das russische Konsulat in Danzig zum 23. Dezember zu widerrufen. Hintergrund ist der Anschlag auf eine Bahnstrecke in Polen. Die Regierung in Warschau vermutet russische Sabotage dahinter.
Die Sicherheitsmaßnahmen der Unternehmen seien für den Mann ein wichtiger Anreiz gewesen, um an die Daten zu gelangen. Doch was genau dienten diese Daten? Das hat der Innenminister nicht genannt.
Trotzdem spiegelt dies eine zunehmende Sorge über mögliche russische Cyberangriffe auf polnische Unternehmen wider. Polen und andere europäische Staaten haben seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 ihre Überwachung feindlicher Aktivitäten aus Russland verstärkt.
Die Regierung in Warschau wirft diesem Verhalten "Russophobie" vor, während Russland solche Maßnahmen wiederholt bestritten hat.
Ebenfalls ist zu erwähnen, dass Russland Polens Konsulat in der sibirischen Stadt Irkutsk geschlossen hat. Die Genehmigung für den Betrieb der diplomatischen Vertretung werde zum 30. Dezember zurückgezogen, teilte das Außenministerium in Moskau mit.
Zuletzt hatte Polen vorgestellt, die Genehmigung für das russische Konsulat in Danzig zum 23. Dezember zu widerrufen. Hintergrund ist der Anschlag auf eine Bahnstrecke in Polen. Die Regierung in Warschau vermutet russische Sabotage dahinter.