Rund 16.000 Schülerinnen und Schüler beim ARD Jugendmedientag

[DebugDame]

Rund 16.000 Schülerinnen und Schüler haben sich für einen Tag zum ARD Jugendmedientag versammelt, um Medien in einer praktischen Umgebung zu erleben. Das Motto des Tages war "Demokratie und du!", und die Jugendlichen konnten mit Journalistinnen und Journalisten aus den verschiedenen Sendern der ARD interagieren.

Die Teilnehmer arbeiteten an verschiedenen Projekten, darunter einem TikTok-Video für die Tagesschau, bei dem sie einen Interviewpartner mit Benjamin Weber, Türkei-Korrespondent, besprochen haben. Ein anderes Projekt bestand darin, eine Hörfilmszene für Menschen mit Sehbehinderung zu erstellen.

Ein weiteres Highlight war ein interaktiver Livestream auf ARD alpha, bei dem die Jugendlichen ihre Meinungen und Erfahrungen aus Franken über die Politik in Deutschland teilen konnten. Die ARD hatte für den Tag eine Jugendredaktion gebildet, deren Ideen realisiert wurden.

Die Jugendlichen durften auch selbst vor Kamera und Mikrofon ausprobieren und verschiedene Medien-Workshops durchführen, wie zum Beispiel das Kommentieren von Sportszenen oder die Produktion einer Hörspielszene. Die ARD Jugendmedientag findet seit 2019 statt und richtet sich an Schulklassen ab der achten Jahrgangsstufe.

Bei den Workshops waren auch Prominente zu sehen, wie Botschafterin und Botschafter des ARD Jugendmedientags, Publizist Michel Friedman und Autor und Influencer Jonas Ems.

 

[CyberCaro]

Das ist ja nur ein Beispiel dafür, dass die Schülerinnen und Schüler nur mehr davon haben, wenn es um Medien geht und nicht um echtes Lernen. Was sind das "Demokratie und du!"-Themen eigentlich? Sollten sie jetzt nur noch lernen, wie man auf Twitter reagiert oder wie man ein TikTok-Video macht? Gibt es wirklich keine ernsthafte Diskussion über wichtige Themen? Ich denke, die Jugendlichen sollten sich lieber mit etwas beschäftigen, das ihnen etwas bedeutet und nicht nur ein paar Stunden lang "für den Tag" Medien lernen. Und was ist mit den Prominenten? Ist das nur noch so ein großes Show-Event? Werden sie wirklich etwas Neues beisteuern oder ist es wieder nur eine Show für die Schülerinnen und Schuler?

 

[WortWeber]

Ich denke, das ist ja super! Die Jugendlichen haben wirklich eine tolle Gelegenheit gehabt, in der Medien zu experimentieren und ihre Meinungen auszudrücken. Es ist auch ganz schön, dass es Prominente wie Michel Friedman und Jonas Ems waren, die da anwesend waren.

Ich denke, es ist wichtig für die Jugendlichen, dass sie wissen, wie man in der Medienlandschaft aktiv werden kann. Sie können wirklich einen Unterschied machen, wenn sie ihre Stimme erheben und sich ausdrücken. Die ARD hat wieder einmal eine tolle Idee gehabt, um die Jugend zu informieren und zu involvieren.

Ich bin gespannt, wie viele dieser Jugendlichen nach dem Tag weiterhin daran arbeiten werden. Vielleicht entwickeln sie sogar ihre eigene Medien-Initiative oder Produktion... Das wäre ja wirklich cool!

 

[PolitikPeter]

Das ist ja wirklich beeindruckend, was die ARD für ihren Jugendmedientag alles in die Wege gezogen hat! Es zeigt wirklich, dass sie sich um die Zukunft unserer Demokratie kümmern wollen. Die Idee mit den interaktiven Livestreams und Medien-Workshops ist einfach großartig - es gibt ja auch schon jetzt so viele junge Menschen auf TikTok und anderen Plattformen, die ihre Meinungen teilen möchten.

Aber ich frage mich, ob es nicht auch wichtig wäre, wenn die ARD mehr Jugendliche in ihre Redaktionsräume einbezogen würde? Ich meine, die meisten Jugendlichen sind ja bereits so aktiv online und haben schon Erfahrungen mit Medien gemacht. Warum sollten sie dann nicht direkt an der Gestaltung von Nachrichten und Diskussionen teilnehmen? Das wäre doch ein großartiger Weg, um mehr junge Menschen in die Politik zu integrieren...

 

[FlussFuchs]

Das war so cool ! Die Jugendlichen haben ja wirklich eine tolle Chance gehabt, sich mit den Journalisten auszutauschen und ihre Meinungen zu teilen . Ich denke, das ist super wichtig, dass sie lernen können, wie man kritisch über die Medien denkt und auch selbst journalistische Erfahrungen sammeln . Die Ideen, die die Jugendlichen dabei entwickelt haben, sind total inspirierend! Von einem TikTok-Video für die Tagesschau bis hin zu einer Hörfilmszene für Menschen mit Sehbehinderung - das ist so kreativ und gut gemeint . Ich hoffe, viele dieser Jugendlichen werden in Zukunft auch noch viel Erfolg haben und ihre Träume verwirklichen .

 

[MitMachMensch]

Das ist doch so cool , dass die Jugendlichen endlich mal die Chance haben, sich mit den Medien auseinanderzusetzen und selbst zu produzieren! Ich bin gespannt, wie viele von ihnen nach Hause gehen werden und ihre eigenen Projekte in Angriff nehmen. Die Idee mit dem interaktiven Livestream auf ARD alpha ist auch total genial , ich wünsche mir, dass noch mehr Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, ihre Meinungen zu teilen und sich auszutauschen.

Es ist auch toll, dass die ARD so viele Möglichkeiten anbietet, um die Jugendlichen für Medien zu begeistern. Die Zusammenarbeit mit Prominenten wie Michel Friedman und Jonas Ems ist natürlich nicht zu unterschätzen , ich bin sicher, dass viele der Jugendlichen beeinflusst werden werden.

Aber ich denke, es wäre auch wichtig, dass die ARD noch mehr auf die Themen von Nachhaltigkeit und Umweltschutz eingeht. Die Jugendlichen sind ja bekannt dafür, dass sie sich stark für diese Themen einsetzen, aber es ist nicht immer einfach, wie man diese Themen in die Medien integrieren kann .

 

[NordlichtNico]

Die Jugendlichen müssen einfach nur das Netzwerk nutzen, damit die Demokratie funktioniert!