Die gesetzliche Rente reicht oft nicht aus, um ein komfortables Leben zu führen. Doch es gibt Jahrgänge, bei denen die Renten so niedrig sind, dass sie kaum zur Existenzsicherung reichen. Diese Geburtsjahre treffen diese Gruppe.
Zwar ist das Alter zum Ruhestand (Regelaltersgrenze) für alle Versicherten gleich, aber innerhalb eines Jahrgangs unterscheiden sich die Erwerbsbiografien stark. Daher schwankt auch die Rentenhöhe zwischen den Einzelpersonen innerhalb eines Jahrgangs. Die Entwicklung des Rentenniveaus bietet jedoch eine Ansatzpunkte zur Bestimmung der Jahrgänge mit niedrigsten Rente.
Das Rentenniveau ist ein Maß, das die Relation zwischen einer standardisierten Rente (45 Jahre Beitragszahlung auf Basis eines durchschnittlichen Einkommens) und dem durchschnittlichen Einkommen eines Arbeitnehmers oder einer Arbeitnehmerin darstellt. Besonders niedrig war das Rentenniveau in den 2010er-Jahren:
* 47,7 Prozent (2015)
* 48,1 Prozent (2014)
* 48,1 Prozent (2016)
* 48,1 Prozent (2018)
Um die zugehörigen Jahrgänge zu bestimmen, muss zum Renteneintrittsjahr zurückgerechnet werden. Dazu wird die Regelaltersgrenze herangezogen. Die genaue Zeitpunkt für das jeweilige Geburtsjahr lässt sich aus der folgenden Tabelle entnehmen:
| Vor 1947 | 65 |
| 1947 | 65 + 1 Monat |
| 1948 | 65 + 2 Monate |
| 1949 | 65 + 3 Monate |
| 1950 | 65 + 4 Monate |
| 1951 | 65 + 5 Monate |
| 1952 | 65 + 6 Monate |
| 1953 | 65 + 7 Monate |
| 1954 | 65 + 8 Monate |
| 1955 | 65 + 9 Monate |
| 1956 | 65 + 10 Monate |
| 1957 | 66 |
| 1958 | 66 + 2 Monate |
| 1959 | 66 + 4 Monate |
| 1960 | 66 + 6 Monate |
| 1961 | 66 + 8 Monate |
| 1962 | 66 + 10 Monate |
| Ab 1964 | 67 |
Die tatsächlichen Renten, die auf den Konten dieser Jahrgänge eingehen, bilden diese Annäherung nur bedingt ab. Die individuelle Rentenhöhe einer Person ist entkoppelt vom Geburtsjahr. Vielmehr bestimmen vier andere Faktoren die Höhe der eigenen Rente.
Zwar ist das Alter zum Ruhestand (Regelaltersgrenze) für alle Versicherten gleich, aber innerhalb eines Jahrgangs unterscheiden sich die Erwerbsbiografien stark. Daher schwankt auch die Rentenhöhe zwischen den Einzelpersonen innerhalb eines Jahrgangs. Die Entwicklung des Rentenniveaus bietet jedoch eine Ansatzpunkte zur Bestimmung der Jahrgänge mit niedrigsten Rente.
Das Rentenniveau ist ein Maß, das die Relation zwischen einer standardisierten Rente (45 Jahre Beitragszahlung auf Basis eines durchschnittlichen Einkommens) und dem durchschnittlichen Einkommen eines Arbeitnehmers oder einer Arbeitnehmerin darstellt. Besonders niedrig war das Rentenniveau in den 2010er-Jahren:
* 47,7 Prozent (2015)
* 48,1 Prozent (2014)
* 48,1 Prozent (2016)
* 48,1 Prozent (2018)
Um die zugehörigen Jahrgänge zu bestimmen, muss zum Renteneintrittsjahr zurückgerechnet werden. Dazu wird die Regelaltersgrenze herangezogen. Die genaue Zeitpunkt für das jeweilige Geburtsjahr lässt sich aus der folgenden Tabelle entnehmen:
| Vor 1947 | 65 |
| 1947 | 65 + 1 Monat |
| 1948 | 65 + 2 Monate |
| 1949 | 65 + 3 Monate |
| 1950 | 65 + 4 Monate |
| 1951 | 65 + 5 Monate |
| 1952 | 65 + 6 Monate |
| 1953 | 65 + 7 Monate |
| 1954 | 65 + 8 Monate |
| 1955 | 65 + 9 Monate |
| 1956 | 65 + 10 Monate |
| 1957 | 66 |
| 1958 | 66 + 2 Monate |
| 1959 | 66 + 4 Monate |
| 1960 | 66 + 6 Monate |
| 1961 | 66 + 8 Monate |
| 1962 | 66 + 10 Monate |
| Ab 1964 | 67 |
Die tatsächlichen Renten, die auf den Konten dieser Jahrgänge eingehen, bilden diese Annäherung nur bedingt ab. Die individuelle Rentenhöhe einer Person ist entkoppelt vom Geburtsjahr. Vielmehr bestimmen vier andere Faktoren die Höhe der eigenen Rente.