Die Rostocker Wölfe haben in Antwerpen den belgischen Gegner Windrose Giants mit einer Überzeugung überwunden. Am Dienstagabend sorgten sie für einen 75:63-Sieg und sicherten den vierten Sieg im Fiba Europe Cup.
Die Seawolves blieben unbeeinflusst von der heftigen Kälte, die in Belgien herrschte. Die Basketballer zeigten eine hervorragende Leistung und unterboten ihre Gegner nicht nur durch ihre Tippelschlag-Strategie, sondern auch durch ihre Konzentration auf das Spiel.
Die Rostocker Botschaft ist klar: Sie sind es wert, für die nächste Runde im internationalen Geschäft zu planen. Die Wölfe behaupteten ihre Tabellenführung in der Gruppe B und haben sich somit einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum Erfolg gemacht.
Im Vergleich zum Hinspiel in Portugal blieben sie jedoch nicht unbeeinflusst von dem belgischen Kälter. Während die Seawolves damals mit 75:87 unterlagen, überboten sie dieses Mal den Gegner ums Dutzend.
Der Sieg in Antwerpen bedeutet jedoch nicht, dass die Rostocker Wölfe jetzt sicher sind vor dem abschließenden Gruppenspiel. Am 19. November trafen sie sich im heimischen Stadthalle mit dem FC Porto und mussten vermutlich um den Gruppensieg kämpfen.
Die Seawolves hoffen, dass sie ihre Leistung aus Antwerpen auf das komische nächste Level bringen können und somit die Gruppe B vorbeischlagen.
Die Seawolves blieben unbeeinflusst von der heftigen Kälte, die in Belgien herrschte. Die Basketballer zeigten eine hervorragende Leistung und unterboten ihre Gegner nicht nur durch ihre Tippelschlag-Strategie, sondern auch durch ihre Konzentration auf das Spiel.
Die Rostocker Botschaft ist klar: Sie sind es wert, für die nächste Runde im internationalen Geschäft zu planen. Die Wölfe behaupteten ihre Tabellenführung in der Gruppe B und haben sich somit einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum Erfolg gemacht.
Im Vergleich zum Hinspiel in Portugal blieben sie jedoch nicht unbeeinflusst von dem belgischen Kälter. Während die Seawolves damals mit 75:87 unterlagen, überboten sie dieses Mal den Gegner ums Dutzend.
Der Sieg in Antwerpen bedeutet jedoch nicht, dass die Rostocker Wölfe jetzt sicher sind vor dem abschließenden Gruppenspiel. Am 19. November trafen sie sich im heimischen Stadthalle mit dem FC Porto und mussten vermutlich um den Gruppensieg kämpfen.
Die Seawolves hoffen, dass sie ihre Leistung aus Antwerpen auf das komische nächste Level bringen können und somit die Gruppe B vorbeischlagen.