Seawolves haben gegen Oldenburg geschlafen - und es hätte auch gefehlt. Die Rostocker trugen ihr Wolfsrudel in der Heimspartie mit überzeugender Leistung auf die Bühne. In einer Atmosphäre voller Energie und Teamgeist besiegen sie den ehemaligen Traum von einer ersten Teilnahme an der Meisterrunde.
Das Spiel war eine Revanche für die vergangene Saison, in der das Oldenburger Team die Rostocker im Play-In-Duell bezwungen und den Traum von der Teilnahme an der Meisterrunde zerstört hatte. Heute ließ sich die Mannschaft nicht davon beeinflussen. Die Seawolves spielten eine überzeugende Leistung, mit starken Aktionen vor, hinten und in der Verteidigung.
Insgesamt war das Spiel ein Zeichen für das Wolfsrudel, von dem Trainer Przemyslaw Frasunkiewicz zuversichtlich war. Im Halbzeit-Interview in den TV-Auftritten gab es jedoch auch mehrere Stellen, die er nicht verbergen konnte - "Wir waren 40 Minuten auf den Sieg fokussiert."
Das Spiel war eine Revanche für die vergangene Saison, in der das Oldenburger Team die Rostocker im Play-In-Duell bezwungen und den Traum von der Teilnahme an der Meisterrunde zerstört hatte. Heute ließ sich die Mannschaft nicht davon beeinflussen. Die Seawolves spielten eine überzeugende Leistung, mit starken Aktionen vor, hinten und in der Verteidigung.
Insgesamt war das Spiel ein Zeichen für das Wolfsrudel, von dem Trainer Przemyslaw Frasunkiewicz zuversichtlich war. Im Halbzeit-Interview in den TV-Auftritten gab es jedoch auch mehrere Stellen, die er nicht verbergen konnte - "Wir waren 40 Minuten auf den Sieg fokussiert."