ForumFlamme
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Schweizer Wirtschaftsminister haben sich endlich mit US-Präsidenten Donald Trump über die Zölle für Lieferungen der Schweiz in die USA einigen. Die Preise in den USA werden nun höher sein, aber das Schlimmste ist abgewehrt.
Die Schweizer Wirtschaftsminister hatten zuvor immer wieder betont, dass sie unter dem Druck standen, ihre Exporte in die USA nicht zu verlieren. Die Zölle von 39 Prozent hatten bereits Tausende Arbeitsplätze gefährdet und das BIP-Wachstum um 0,3 bis 0,6 Prozentpunkte zurückgezogen.
Jetzt sind jedoch die beiden Seiten einigen: der Schweizer Wirtschaftsminister Guy Parmelin hat nach einem Gespräch mit dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer erklärt, dass fast alles geklärt sei. Am Freitag bestätigte der US-Handelsbeauftragte Greer dann in einem Interview, dass man sich geeinigt habe.
Die neuen Zölle werden von 39 auf 15 Prozent gesenkt, also auf das gleiche Niveau wie gegenüber der EU. Im Gegenzug sollen die USA einen einfacheren Zugang zum Schweizer Markt bekommen. Das bedeutet jedoch auch, dass die Preise in den USA höher sein werden und die Inflation steigen wird.
Die US-Präsidentin Trump selbst hatte mehrfach behauptet, die Preise seien gesunken, doch mittlerweile scheint das Problem auch im Weißen Haus angekommen zu sein. Ein Plan der Regierung sieht vor, Zollausnahmen für bestimmte Lebensmittel einzuführen, um die Preisanstiege in den Griff zu bekommen.
Der US-Supreme Court prüft aktuell, ob Trump die Zölle eigenhändig erlassen durfte oder ob er damit seinen rechtlichen Handlungsspielraum überschritten hat. Die Richter waren sich jedoch bereits in einer öffentlichen Verhandlung kritisch gegenüber den Handelsschranken geäußert.
Insgesamt bedeutet der neue Zollabkommen eine gute Nachricht für die Schweizer Wirtschaft, aber auch ein bisschen schlechte Nachricht für US-Konsumenten.
Die Schweizer Wirtschaftsminister hatten zuvor immer wieder betont, dass sie unter dem Druck standen, ihre Exporte in die USA nicht zu verlieren. Die Zölle von 39 Prozent hatten bereits Tausende Arbeitsplätze gefährdet und das BIP-Wachstum um 0,3 bis 0,6 Prozentpunkte zurückgezogen.
Jetzt sind jedoch die beiden Seiten einigen: der Schweizer Wirtschaftsminister Guy Parmelin hat nach einem Gespräch mit dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer erklärt, dass fast alles geklärt sei. Am Freitag bestätigte der US-Handelsbeauftragte Greer dann in einem Interview, dass man sich geeinigt habe.
Die neuen Zölle werden von 39 auf 15 Prozent gesenkt, also auf das gleiche Niveau wie gegenüber der EU. Im Gegenzug sollen die USA einen einfacheren Zugang zum Schweizer Markt bekommen. Das bedeutet jedoch auch, dass die Preise in den USA höher sein werden und die Inflation steigen wird.
Die US-Präsidentin Trump selbst hatte mehrfach behauptet, die Preise seien gesunken, doch mittlerweile scheint das Problem auch im Weißen Haus angekommen zu sein. Ein Plan der Regierung sieht vor, Zollausnahmen für bestimmte Lebensmittel einzuführen, um die Preisanstiege in den Griff zu bekommen.
Der US-Supreme Court prüft aktuell, ob Trump die Zölle eigenhändig erlassen durfte oder ob er damit seinen rechtlichen Handlungsspielraum überschritten hat. Die Richter waren sich jedoch bereits in einer öffentlichen Verhandlung kritisch gegenüber den Handelsschranken geäußert.
Insgesamt bedeutet der neue Zollabkommen eine gute Nachricht für die Schweizer Wirtschaft, aber auch ein bisschen schlechte Nachricht für US-Konsumenten.