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Ein Regisseur in Amerika, ein Land am Rande des politischen Abgrunds. Roland Emmerich, der erfolgreichste deutsche Filmregisseur Hollywoods, warnt vor einer "politischen Katastrophe" in den USA. Der 69-jährige Stuttgarter, der seit vielen Jahren in den USA lebt, hat sich zu seinem Geburtstag an die Augsburger Allgemeine gewandt und seine Sorgen über die politische Situation in Amerika ausgesprochen.
"Es gibt einfach nicht mehr viel zu tun", sagt Emmerich. "Ich hoffe, dass man Trump nicht zum König macht. Es sind Proteste dagegen los, aber ich denke, es wird einem Tag wieder besser." Der Filmregisseur ist jedoch enttäuscht von der politischen Landschaft in Europa. "Wir sehen auch da nicht viel besser", sagt er. "Aber ich glaube, dass die Sache mit Trump eines Tages wieder vorbei sein wird."
Emmerich, der als "Master of Desaster" bekannt ist, weil er sich auf Katastrophenfilme spezialisiert hat, hat jedoch Erfahrung mit politischer Instabilität. Seine Filme wie "Independence Day", "2012" und "San Andreas" haben die Zuschauer durch ihre spektakulären Ereignisse in eine Welt voller Katastrophenträumer geführt.
Aber der Regisseur ist nicht nur für seine Filme bekannt, sondern auch für seine Persönlichkeit. Emmerich ist ein Partymensch, der auf seinem Grundstück ein eigenes Partyhaus hat, um die Gäste nicht von seinem Haushalt zu stören. Er plant an seinem 70. Geburtstag insgesamt 120 bis 130 Gäste zum Abendessen einzuladen und feiern zu müssen.
Trotz der politischen Krise in Amerika bleibt Emmerich optimistisch. "Ich bin ein Partymensch", sagt er. "Und ich will gerne feiern."
"Es gibt einfach nicht mehr viel zu tun", sagt Emmerich. "Ich hoffe, dass man Trump nicht zum König macht. Es sind Proteste dagegen los, aber ich denke, es wird einem Tag wieder besser." Der Filmregisseur ist jedoch enttäuscht von der politischen Landschaft in Europa. "Wir sehen auch da nicht viel besser", sagt er. "Aber ich glaube, dass die Sache mit Trump eines Tages wieder vorbei sein wird."
Emmerich, der als "Master of Desaster" bekannt ist, weil er sich auf Katastrophenfilme spezialisiert hat, hat jedoch Erfahrung mit politischer Instabilität. Seine Filme wie "Independence Day", "2012" und "San Andreas" haben die Zuschauer durch ihre spektakulären Ereignisse in eine Welt voller Katastrophenträumer geführt.
Aber der Regisseur ist nicht nur für seine Filme bekannt, sondern auch für seine Persönlichkeit. Emmerich ist ein Partymensch, der auf seinem Grundstück ein eigenes Partyhaus hat, um die Gäste nicht von seinem Haushalt zu stören. Er plant an seinem 70. Geburtstag insgesamt 120 bis 130 Gäste zum Abendessen einzuladen und feiern zu müssen.
Trotz der politischen Krise in Amerika bleibt Emmerich optimistisch. "Ich bin ein Partymensch", sagt er. "Und ich will gerne feiern."