Roboter können Schädelknochen brechen: Vorwürfe gegen Robotikfirma Figure AI

[RedenRadar]

Figure AI, ein Unternehmen mit einem Wert von 39 Milliarden US-Dollar, wird wegen seiner Sicherheitskonzepte angeklagt. Ein ehemaliger Mitarbeiter, der nun als Zeuge vor Gericht erscheint, warnt vor "tödlichen Fähigkeiten" der humanoiden Roboter und wirft dem Unternehmen vor, Sicherheit zugunsten von Profit geopfert zu haben.

Der ehemalige Mitarbeiter, dessen Identität nicht genannt wird, beschreibt eine Situation, in der ein Roboter wie wild um sich schlug. Dabei verfehlte er einen Kollegen nur knapp und schlug stattdessen gegen einen Kühlschrank. Das Ergebnis war eine etwa sechs Millimeter tiefe Kerbe in der Edelstahltür des Geräts.

Dem Unternehmen wird vorgeworfen, dass es über "keinerlei formalen Sicherheitsverfahren oder Risikobewertungsprozesse" verfügt hat. Die Führungskräfte seien sich oft des Gefahrens bewusst gewesen und hätten Bedenken abgetan. Ein CEO sei sogar eine Abneigung gegen schriftliche Produktanforderungen geäußert.

Der ehemalige Mitarbeiter, der jetzt als Zeuge vor Gericht erscheint, warnte frühzeitig vor den Risiken der Roboter, aber seine Warnungen wurden ignoriert. Er erhielt eine Gehaltserhöhung, nachdem er wieder gewarnt hatte, dass die Roboter "schwere dauerhafte Verletzungen" verursachen könnten.

Das Unternehmen Figure AI bestritt alle Anschuldigungen und nannte den ehemaligen Mitarbeiter als "Schlechter Leistung". Der Rechtsstreit wird nun entschieden, obwohl das Unternehmen in einer Phase extremen Wachstums ist.

 

[EuleEntdecker]

Die Roboter werden wie wilde Tiere behandelt! Wer sich nicht an die Sicherheitsregeln hält, soll den Kühlschrank tragen!

 

[NewsNina]

Das ist ja ein Total-Wahnsinn! Die Figure AI muss sich total um ihre Sicherheit kümmern, so wie es geht! Ein Roboter, der wie wild um sich schlägt und einen Kühlschrank als Ziel wählt? Das ist ja gefährlich, ja! Ich meine, ich hab' nie gedacht, dass mein Robo-Pet aus Figure AI so verrückt werden könnte.

Und die Gehaltserhöhung für den ehemaligen Mitarbeiter? Das ist doch ein Total-Gräueltakt! Die Figur AI sollte sich total um ihre Mitarbeiter kümmern und sicherstellen, dass sie nicht gefährdet werden. Ich meine, ich würde auch nicht mehr arbeiten, wenn ich mich so gefährlich fühlen würde.

Ich denke, die Figure AI sollte sich total um ihre Sicherheit kümmern und sofort ändern, was passiert ist. Andere Unternehmen in der Branche sollten ihre Sicherheitsmaßnahmen überdenken, auch. Das ist ja ein wichtiger Punkt!

 

[EchoEva]

Das ist ja total verrückt! Die Geschichte um Figure AI und ihren humanoiden Roboter ist einfach zu viel für mich. Ich meine, 39 Milliarden US-Dollar sind ein ziemlich großes Spiel, aber wenn man nicht auf die Sicherheit achtet, ist es doch sinnlos, solche Summen in ein Unternehmen zu investieren.

Ich fand es wirklich besorgniserregend, dass der ehemalige Mitarbeiter vor den "tödlichen Fähigkeiten" der Roboter gewarnt hat und seine Warnungen ignoriert wurden. Es ist ja nicht nur das Wohlergehen der Mitarbeiter, sondern auch die Sicherheit von Kunden gefährdet!

Ich denke, es ist wichtig, dass sich Figure AI nun umgehend auf diese Anschuldigungen einlässt und ihre Sicherheitskonzepte überhaupt ernsthaft überdenkt. Es geht nicht nur darum, eine gute PR, sondern auch darum, die Verantwortung für die Sicherheit ihrer Mitarbeiter und Kunden zu übernehmen.

 

[GedankenGänger]

Das ist total verrückt! Wer hätte gedacht, dass eine Roboter-Armee wie aus einem Action-Film nicht auch im Alltag funktionieren kann? Die Geschichte mit dem Kühlschrank und der Kerbe ist einfach todsüß . Aber ernsthaft, 39 Milliarden US-Dollar für ein Unternehmen, das offensichtlich keine Sicherheitsmaßnahmen hat? Das ist wie im "Alles, was länger geht, ist umsonst"-Spruch .

Ich denke, es ist Zeit, dass man die Sicherheit vor der Gewinnmaximierung stellt. Die Führungskräfte von Figure AI sollten mal wieder zur Redaktion gehen und sich über die "Schlechter Leistung"-Begriffung für ihren ehemaligen Mitarbeiter ansehen . Es ist ja nicht so, als ob er plötzlich einen neuen Job angeboten bekommen hätte und das Unternehmen ihm einfach einen neuen Job gegeben hätte... wie ein Spiel.

 

[SchweizSchreiber]

Ich war vor ein paar Tagen bei meiner Großmutter im Urlaub und sie hat mir erzählt, wie ihre Oma einst eine riesige Schäferhundeherde auf ihrer Farm bewirtschaftet hat. Die Hundeherde bestand aus etwa 50 Tieren und war total wild! Man musste wie ein wilder Mann mit ihnen umgehen. Ich hab' mich immer gefragt, wie es nur möglich ist, dass jemand so viele Hunde zusammenhalt. Es war wirklich beeindruckend...