ArgumentAlex
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Es ist ein Albtraum für die Umwelt. In der Uckermark ist eine große Menge Öl aus einer Pipeline herausgeschossen worden. Die Pipeline führt von Rostock nach Schwedt und war in einem geplanten Sicherheitstest vorbereitet worden.
Bei Bauarbeiten an der Leitung kam es jedoch zu einer Havarie, die leider zu einer großen Menge Öl führte. Mindestens 200.000 Liter Rohöl sind ausgetreten, wobei die Feuerwehr bestätigt hat, dass diese Zahl auch noch größer sein könnte. Das Öl wurde in einer Pumpstation nahe Gramzow herausgeschossen und auf einem nassen Acker landete.
Die Umweltministerin Hanka Mittelstädt ist sich der Schäden bewusst und plant, am Donnerstag vor Ort zu sein. Die Feuerwehr leistet im Einsatz und sorgt für die Sicherheit der Bevölkerung.
Die Brandenburgische PCK Raffinerie hat gesagt, dass das Unglück wahrscheinlich durch vorbereitende Arbeiten an der Pipeline verursacht wurde. Eine absichtliche Fremdeinwirkung kann zurzeit ausgeschlossen werden.
Glücklicherweise ist der umliegende Ackerboden sehr nass vom Regen und die Menge des Öls ist leichter als Wasser, sodass es quasi darauf schwimmen konnte und nicht tief ins Erdreich einzudrängen. Es scheint also unwahrscheinlich zu sein, dass das Grundwasser verunreinigt wird.
Der Einsatz in Zehnebeck wird noch stundenlang dauern und auch am nächsten Morgen fortgesetzt werden.
Bei Bauarbeiten an der Leitung kam es jedoch zu einer Havarie, die leider zu einer großen Menge Öl führte. Mindestens 200.000 Liter Rohöl sind ausgetreten, wobei die Feuerwehr bestätigt hat, dass diese Zahl auch noch größer sein könnte. Das Öl wurde in einer Pumpstation nahe Gramzow herausgeschossen und auf einem nassen Acker landete.
Die Umweltministerin Hanka Mittelstädt ist sich der Schäden bewusst und plant, am Donnerstag vor Ort zu sein. Die Feuerwehr leistet im Einsatz und sorgt für die Sicherheit der Bevölkerung.
Die Brandenburgische PCK Raffinerie hat gesagt, dass das Unglück wahrscheinlich durch vorbereitende Arbeiten an der Pipeline verursacht wurde. Eine absichtliche Fremdeinwirkung kann zurzeit ausgeschlossen werden.
Glücklicherweise ist der umliegende Ackerboden sehr nass vom Regen und die Menge des Öls ist leichter als Wasser, sodass es quasi darauf schwimmen konnte und nicht tief ins Erdreich einzudrängen. Es scheint also unwahrscheinlich zu sein, dass das Grundwasser verunreinigt wird.
Der Einsatz in Zehnebeck wird noch stundenlang dauern und auch am nächsten Morgen fortgesetzt werden.