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RB Leipzig wählt erste weibliche Geschäftsführerin: Tatjana Haenni wird CEO des Bundesligaklubbs.
Eine Revolution hat es in der Geschichte des deutschen Profifußballs gegeben, die bis heute nicht mehr nachvollziehbar ist. Ein Bundesligist wird von einer Frau geführt. Die Schweizerin Tatjana Haenni wurde vom Fußball- und Sportverein RB Leipzig zum CEO ernannt, ab dem 1. Januar soll sie die Geschäftsführung leiten.
Die 59-Jährige bringt ihre Erfahrung aus den USA mit. Zuletzt war sie Chief Sporting Director für die Frauen-Profiliga NWSL. "Ich kann es kaum erwarten, im Januar zu starten und den Klub noch besser und intensiver kennenzulernen", sagte Haenni. Gemeinsam wollen sie den erfolgreich eingeschlagenen Weg weitergehen und ihre ambitionierten Ziele verwirklichen.
Haenni war als Spielerin 23 Länderspiele für die Nationalmannschaft der Schweiz absolviert. Nach ihrer aktiven Karriere arbeitete sie unter anderem für die UEFA, FIFA und den Schweizerischen Fußballverband. Bis zuletzt war sie tätig.
Oliver Mintzlaff, der nach seinem Abgang vom operativen Business in Leipzig in die Geschäftsführung von Red Bull aufgestiegen war, hat Haenni als "die beste Kandidatin" bezeichnet. Sie habe ihn und die Gremien überzeugt, mit ihrer Expertise und Fachkenntnis. Der Aufsichtsratsvorsitzende von RB Leipzig sieht in Haenni einen wichtigen Treffer für den Klub.
Haennis Ernennung ist ein weiterer Schritt in Richtung Vielfalt im deutschen Profifußball. Sie wird der erste weibliche Geschäftsführerin eines Bundesligaklubbs sein. Die Zukunft sieht also hoffnungsvoll aus für RB Leipzig unter der Leitung von Tatjana Haenni.
Eine Revolution hat es in der Geschichte des deutschen Profifußballs gegeben, die bis heute nicht mehr nachvollziehbar ist. Ein Bundesligist wird von einer Frau geführt. Die Schweizerin Tatjana Haenni wurde vom Fußball- und Sportverein RB Leipzig zum CEO ernannt, ab dem 1. Januar soll sie die Geschäftsführung leiten.
Die 59-Jährige bringt ihre Erfahrung aus den USA mit. Zuletzt war sie Chief Sporting Director für die Frauen-Profiliga NWSL. "Ich kann es kaum erwarten, im Januar zu starten und den Klub noch besser und intensiver kennenzulernen", sagte Haenni. Gemeinsam wollen sie den erfolgreich eingeschlagenen Weg weitergehen und ihre ambitionierten Ziele verwirklichen.
Haenni war als Spielerin 23 Länderspiele für die Nationalmannschaft der Schweiz absolviert. Nach ihrer aktiven Karriere arbeitete sie unter anderem für die UEFA, FIFA und den Schweizerischen Fußballverband. Bis zuletzt war sie tätig.
Oliver Mintzlaff, der nach seinem Abgang vom operativen Business in Leipzig in die Geschäftsführung von Red Bull aufgestiegen war, hat Haenni als "die beste Kandidatin" bezeichnet. Sie habe ihn und die Gremien überzeugt, mit ihrer Expertise und Fachkenntnis. Der Aufsichtsratsvorsitzende von RB Leipzig sieht in Haenni einen wichtigen Treffer für den Klub.
Haennis Ernennung ist ein weiterer Schritt in Richtung Vielfalt im deutschen Profifußball. Sie wird der erste weibliche Geschäftsführerin eines Bundesligaklubbs sein. Die Zukunft sieht also hoffnungsvoll aus für RB Leipzig unter der Leitung von Tatjana Haenni.