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Ein weiterer Vorfall, der die Frage nach den Methoden der Polizei bei der Suche nach vermissten Kindern aufwirft. Gestern Abend wurde ein zwölfjähriges Mädchen von der Polizei in Münster für einen Schuss getötet. Das Mädchen war gehörlos und auf lebenswichtige Medikamente angewiesen, wohnte aber nicht bei seinen Eltern, sondern in einer Wohngruppe.
Die Polizei hatte das Mädchen bereits mehrmals vermisst, bevor sie ihn am 16. November um 17 Uhr abholt. Das Mädchen war von der Wohngruppe in Münster aus verschwunden und die Polizei hatte von den ersten Anzeichen angenommen, dass es sich um einen Straftat handelte. In einer Sondersitzung des Innenausschusses schilderten die Innenminister Herbert Reul, Familienministerin Josefine Paul und der Oberstaatsanwalt Benjamin Kluck, was damals passiert ist.
Die Polizei hatte das Mädchen um 17 Uhr von der Wohngruppe in Münster abholt und führte ihn zunächst zu seiner Mutter. Die Mutter stimmte jedoch nicht ein und bat die Polizei, sich mit den Eltern des Mädchens zu verbinden. Die Polizei hatte dann einen dritten Besuch bei der Wohnung der Mutter durchgeführt und fand das Mädchen in einer geschlossenen Küche. Das Mädchen soll zwei Messer gehabt haben und sollte die Polizeibeamten bedrohen.
Die Polizei entschied sich damals, die Beamte vor der Wohnung zu fixieren, um ein Gespräch mit dem Mädchen zu führen. Doch das Mädchen soll mit den Messern in die Küche gegriffen haben und auf die Beamten zugestoßen sein. Einer der Beamten feuerte dann ab, der das Mädchen im Brustbereich traf. Ein anderer Beamter schoss mit einem DEIG darauf zu.
Das Mädchen wurde anschließend schwer verletzt in die Uniklinik Bochum gebracht, wo es überlebt hat. Die Frage nach den Methoden der Polizei bei der Suche nach vermissten Kindern bleibt immer noch offen.
Die Polizei hatte das Mädchen bereits mehrmals vermisst, bevor sie ihn am 16. November um 17 Uhr abholt. Das Mädchen war von der Wohngruppe in Münster aus verschwunden und die Polizei hatte von den ersten Anzeichen angenommen, dass es sich um einen Straftat handelte. In einer Sondersitzung des Innenausschusses schilderten die Innenminister Herbert Reul, Familienministerin Josefine Paul und der Oberstaatsanwalt Benjamin Kluck, was damals passiert ist.
Die Polizei hatte das Mädchen um 17 Uhr von der Wohngruppe in Münster abholt und führte ihn zunächst zu seiner Mutter. Die Mutter stimmte jedoch nicht ein und bat die Polizei, sich mit den Eltern des Mädchens zu verbinden. Die Polizei hatte dann einen dritten Besuch bei der Wohnung der Mutter durchgeführt und fand das Mädchen in einer geschlossenen Küche. Das Mädchen soll zwei Messer gehabt haben und sollte die Polizeibeamten bedrohen.
Die Polizei entschied sich damals, die Beamte vor der Wohnung zu fixieren, um ein Gespräch mit dem Mädchen zu führen. Doch das Mädchen soll mit den Messern in die Küche gegriffen haben und auf die Beamten zugestoßen sein. Einer der Beamten feuerte dann ab, der das Mädchen im Brustbereich traf. Ein anderer Beamter schoss mit einem DEIG darauf zu.
Das Mädchen wurde anschließend schwer verletzt in die Uniklinik Bochum gebracht, wo es überlebt hat. Die Frage nach den Methoden der Polizei bei der Suche nach vermissten Kindern bleibt immer noch offen.