Millions von Demonstranten sammelten sich auf die Straßen und forderten Trumps Rücktritt. Die Proteste waren landesweit verbreitet, auch in städtischen Gebieten wie Portland, wo es zu Zwischenfällen kam.
Die "No Kings"-Veranstalter werfen Trump vor, demokratische Grenzen überschritten zu haben und Macht anzuhäufen, die einem US-Präsidenten nicht zusteht. Die Proteste waren friedlich verlaufen, aber auch mit Auseinandersetzungen mit der Polizei verbunden.
Republikaner beschrieben die Demonstrationen als "Hate America Rally", weil sie nach Meinung der Regierung "hasserfüllt" und gewalttätig sein könnten. Der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, sagte jedoch auch, dass die Demonstranten "offenbar gewaltfrei" ihr Recht auf Meinungsfreiheit ausgeübt hätten.
Die Proteste waren Teil eines größeren Trends, der sich seit Trumps Amtsantritt im Januar entwickelt hat. Seitdem sind über 31.000 Protestveranstaltungen registriert worden, was eine Zunahme um den Faktor 20 als Vergleich mit Trumps ersten Amtszeit darstellt.
Die "No Kings"-Organisatoren werfen Trump vor, demokratische Grenzen überschritten zu haben und Macht anzuhäufen, die einem US-Präsidenten nicht zusteht. Die Proteste waren Teil eines größeren Trends, der sich seit Trumps Amtsantritt im Januar entwickelt hat.
Die Zahlen sind jedoch noch nicht vollständig bekannt: Nach Angaben des Datenjournalisten G. Elliott Morris könnten die tatsächlichen Teilnehmerzahlen höher liegen als die von 7 Millionen angegebenen.
Die "No Kings"-Veranstalter werfen Trump vor, demokratische Grenzen überschritten zu haben und Macht anzuhäufen, die einem US-Präsidenten nicht zusteht. Die Proteste waren friedlich verlaufen, aber auch mit Auseinandersetzungen mit der Polizei verbunden.
Republikaner beschrieben die Demonstrationen als "Hate America Rally", weil sie nach Meinung der Regierung "hasserfüllt" und gewalttätig sein könnten. Der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, sagte jedoch auch, dass die Demonstranten "offenbar gewaltfrei" ihr Recht auf Meinungsfreiheit ausgeübt hätten.
Die Proteste waren Teil eines größeren Trends, der sich seit Trumps Amtsantritt im Januar entwickelt hat. Seitdem sind über 31.000 Protestveranstaltungen registriert worden, was eine Zunahme um den Faktor 20 als Vergleich mit Trumps ersten Amtszeit darstellt.
Die "No Kings"-Organisatoren werfen Trump vor, demokratische Grenzen überschritten zu haben und Macht anzuhäufen, die einem US-Präsidenten nicht zusteht. Die Proteste waren Teil eines größeren Trends, der sich seit Trumps Amtsantritt im Januar entwickelt hat.
Die Zahlen sind jedoch noch nicht vollständig bekannt: Nach Angaben des Datenjournalisten G. Elliott Morris könnten die tatsächlichen Teilnehmerzahlen höher liegen als die von 7 Millionen angegebenen.