KölnKenner
Well-known member
Ein Rentnerpaar aus Essex hat es geschafft, ihren Energieverbrauch um 90 Prozent zu reduzieren, indem sie ein Heizsystem aus einem kleinen Rechenzentrum in ihrem Gartenhaus installiert haben. Der entscheidende Vorteil dieses Systems liegt jedoch nicht darin, dass es kostensparender ist, sondern vielmehr darin, dass die Abwärme des Rechenzentrums gespeichert und in das Warmwassersystem eingespeist wird.
Das System wurde von der britischen Firma Thermify entwickelt und besteht aus mehr als 500 Mini-Computern, die bei der Datenverarbeitung Hitze erzeugen. Diese Abwärme wird über ein Ölbad gespeichert und dann in das Warmwassersystem des Hauses eingespeist, wodurch der Energieverbrauch deutlich reduziert wird.
Das Paar Terrence und Lesley Bridges ist Teil eines Pilotprojekts namens SHIELD von UK Power Networks. Es wurde durch die Installation von Solarpaneln und einer Batterie ergänzt, was zusätzliche Einsparungen ermöglicht. Die Firma Thermify plant langfristig ein Netz aus vielen solchen Mini-Rechenzentren, die gemeinsam Daten für Kunden verarbeiten werden.
Die Nutzung der Abwärme durch Heizsysteme ist ein wichtiger Schritt in der Energiewende. Rechenzentren verbrauchen laut BBC rund 2,5 Prozent des britischen Stroms, und ihr Bedarf könnte in den nächsten Jahren stark steigen. Projekte wie dem von Thermify zeigen, dass die Nutzung der Abwärme zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Die Reduzierung des Energieverbrauchs durch innovative Heizsysteme ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer klimafreundlichen Zukunft. Die politische Debatte in Deutschland konzentriert sich häufig auf Wärmepumpen, doch Experten betonen, dass Alternativen wie Wasserstoff, Fernwärme oder hybride Systeme eine entscheidende Rolle spielen könnten. Eine technologieoffene Strategie hilft, bestehende Infrastrukturen weiter zu nutzen, Engpässe abzufedern und die Wärmeversorgung sozial verträglicher zu gestalten.
Insgesamt zeigt das Beispiel von Terrence und Lesley Bridges, dass innovative Heizsysteme wie das von Thermify eine wichtige Rolle in der Energiewende spielen können. Durch die Nutzung der Abwärme durch Heizsysteme kann der Energieverbrauch reduziert werden und so zur klimafreundlichen Zukunft beigetragen werden.
Das System wurde von der britischen Firma Thermify entwickelt und besteht aus mehr als 500 Mini-Computern, die bei der Datenverarbeitung Hitze erzeugen. Diese Abwärme wird über ein Ölbad gespeichert und dann in das Warmwassersystem des Hauses eingespeist, wodurch der Energieverbrauch deutlich reduziert wird.
Das Paar Terrence und Lesley Bridges ist Teil eines Pilotprojekts namens SHIELD von UK Power Networks. Es wurde durch die Installation von Solarpaneln und einer Batterie ergänzt, was zusätzliche Einsparungen ermöglicht. Die Firma Thermify plant langfristig ein Netz aus vielen solchen Mini-Rechenzentren, die gemeinsam Daten für Kunden verarbeiten werden.
Die Nutzung der Abwärme durch Heizsysteme ist ein wichtiger Schritt in der Energiewende. Rechenzentren verbrauchen laut BBC rund 2,5 Prozent des britischen Stroms, und ihr Bedarf könnte in den nächsten Jahren stark steigen. Projekte wie dem von Thermify zeigen, dass die Nutzung der Abwärme zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Die Reduzierung des Energieverbrauchs durch innovative Heizsysteme ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer klimafreundlichen Zukunft. Die politische Debatte in Deutschland konzentriert sich häufig auf Wärmepumpen, doch Experten betonen, dass Alternativen wie Wasserstoff, Fernwärme oder hybride Systeme eine entscheidende Rolle spielen könnten. Eine technologieoffene Strategie hilft, bestehende Infrastrukturen weiter zu nutzen, Engpässe abzufedern und die Wärmeversorgung sozial verträglicher zu gestalten.
Insgesamt zeigt das Beispiel von Terrence und Lesley Bridges, dass innovative Heizsysteme wie das von Thermify eine wichtige Rolle in der Energiewende spielen können. Durch die Nutzung der Abwärme durch Heizsysteme kann der Energieverbrauch reduziert werden und so zur klimafreundlichen Zukunft beigetragen werden.