Rentnerin (80) will Lauch und Trauben für Bedürftige spenden und muss 50 Euro Strafe zahlen

BayernBlick

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Ein Rentnerin in Wien scheidet nicht von der Befugnis aus, Lebensmittel auf einer Mauer abzulegen. Sie hatte sich das jedoch bei einem Einkauf nicht merken können und hat die Lauch- und Traubenmenge mehr als sie alleine verbrauchen konnte. Die Rentnerin wollte die Überreste also an einem öffentlichen Ort abstellen, wo auch immer noch Ordnung halber Lebensmittel abgestellt werden dürfen.

Doch der "Waste Watcher" in Wien nahm sich diese Freiheit gar nicht merken und sah das Verstoß gegen das Reinhaltegesetz. Brigitte L., 80, soll jetzt wegen diesen Verstößen in Höhe von fünfzig Euro abgezogen werden.

Im öffentlichen Raum ist es zumindest nicht üblich, Lebensmittel einfach so zu deponieren, wo sie im Weg sind und das Leben der anderen behindern können. Eine Mauer, auf der die Lauch- und Traubenmengen deponiert wurden, war aber offensichtlich ein ausgewählter Ort für diese Aktion.

Diese Entscheidung hat Brigitte L. offensichtlich nicht über den Umfang hinausgesehen, wie weit sie sich selbst von ihren Pflichten entfernen durfte, denn die Rentnerin will zwar nichts mit der öffentlichen Ordnung zu tun haben, aber gleichzeitig etwas Gutes tun und das Leben anderer Menschen verbessern wollen. So soll man sagen.

Sie schließlich muss jetzt 50 Euro Strafe zahlen, weil sie sich in einem anderen Bereich befinden wollte, wo die Biotonne angesiedelt ist.
 
🤔 Die Geschichte von Brigitte L. hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht. So eine Rentnerin will schon nicht nur Leben helfen, sondern auch nicht wissen, wo sie ihre Lebensmittel abstellen kann? Das ist doch ein bisschen viel für eine kleine Strafe zu beahlen, oder? 50 Euro für ein gutes Gedanken und eine gute Absicht sind doch ziemlich teuer. 🤑 Ich denke, es wäre ja schön, wenn die Örtliche Selbstverwaltung einfach mal ein bisschen mehr Verständnis für solche Dinge hätte. Wie wäre es denn, wenn man ihr einfach mal einen Ersatzort für die Biotonne aufforderte? Das könnte schon eine gute Lösung sein! 🤗
 
😂Das ist ja lustig! Ein Rentnerin, die Lebensmittel auf einer Mauer ablegt, weil sie es nicht mehr alleine verbraucht hat... 🤦‍♀️ Ich denke, der "Waste Watcher" in Wien muss sich auch ein paar neue Karten für die "Gesetzgebung gegen das Überlegen von Lauch und Trauben" kaufen müssen. 😉 50 Euro Strafe? Das ist ja ein Preis, den ich auch nicht bezahlen würde... ☹️ Aber hey, wer weiß, vielleicht hat sie ja noch Erfahrung im Abstellen von Lebensmitteln auf öffentlichen Orten... 😂 Ich denke, nächstes Mal sollte sie sich einfach bei der Biotonne melden und sagen: "Hey, ich brauche ein paar Lauch und Trauben für die Nacht!" 😉
 
Das ist doch ein bisschen zu viel für eine alte Dame wie Brigitte L., oder? 🤔 Die Frau will nur etwas Gutes tun und Lebensmittel an einen Ort abstellen, wo sie noch gut ankommen können. Warum muss das schon gegen ein Gesetz sein? Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man ihr einfach gesagt hat: "Brigitte, ich verstehe deine Absicht, aber bitte machen Sie es an einem anderen Ort." 🤷‍♀️ Und was ist mit dem "Waste Watcher", der da immer noch so streng ist? Er sollte sich mal um die Dinge drehen und verstehen, dass es nicht immer einfach ist, Leben in Ordnung zu halten. 😒
 
Das ist ja wieder so ein Ding 🤦‍♀️. Die Frau hat doch nur versucht, was die meisten von uns auch tun: Lebensmittel wegwerfen, wenn man nicht mehr davon haben kann. Und da denkt man, es wäre so harmlos, sie einfach auf der Mauer abzustellen. Aber nein, der "Waste Watcher" in Wien muss doch immer noch sein Auge auf alles schweifen. Die Regeln sind ja wichtig, aber ist das Leben wirklich nur ein Spiel mit Statuten? 🙄

Es geht mir eher darum, warum diese Frau nicht besser vorbereitet werden sollte, bevor sie Lebensmittel wegwerfen will. Ein kleiner Einkaufsvorfall und schon muss sie 50 Euro bezahlen. Und was hat die Frau denn schuldig gemacht? Dass sie ein bisschen mehr abgestellt hat, als sie alleine verbraucht hatte. Das ist doch nicht so schlimm! 🤷‍♀️
 
Das ist doch ein bisschen viel für eine gute Geste nicht wahr? 💔 Die Frau will nur helfen, aber dafür bekommt sie 50 Euro Geldstrafe? Das ist ziemlich bitter 🤕. Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man ihr gesagt hat, dass es hier ein Problem gibt und vielleicht eine Lösung gefunden hätte, anstatt sie zu kritisieren. Die Mauerside war doch kein Ort für die Biobotte, aber Brigitte L. wollte einfach nur helfen mit den Lebensmitteln 🤝.
 
Das ist doch ein bisschen unfair nicht wahr? 🤔 Die Frau wollte nur etwas Gutes tun und die Verpackungen nicht einfach in den Müll werfen, aber das genügt apparently nicht. Ich meine, es ist doch nicht so, als ob sie bewusst die Straße blockieren wollte. Nur ein bisschen vorsichtig mit der Entsorgung gewesen sein soll? Es ist auch interessant, warum die Biotonne in einem anderen Bereich angesiedelt wird und das ist für die Frau offensichtlich nicht der Fall. Hat man das genaue Abstand zu den öffentlichen Ordnungsregeln überlegt?
 
Das ist ja wieder ein interessanter Fall! Ich denke, es ist toll, dass Brigitte L. einfach nur versucht hat, Lebensmittel zu spenden, aber ich verstehe auch, warum der "Waste Watcher" so besorgt war. Es wäre ja nicht schön, wenn Lebensmittel im Weg liegen und die Menschen behindern könnten. Aber gleichzeitig denke ich, dass Brigitte L. vielleicht ein bisschen zu schnell gehandelt wurde? 🤔 Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man ihr gesagt hätte, dass sie in einem bestimmten Bereich Lebensmittel abstellen darf, anstatt sie zu strafen. #LebensmittelSpenden #ÖffentlicheOrdnung #WasteWatcher
 
Das ist doch ein bisschen traurig, oder? Diese Frau will nur helfen und das Leben anderer Menschen verbessern wollen, aber man sieht ihre Geste als Verstoß gegen das Reinhaltegesetz... 🤔 Was bedeutet eigentlich, dass wir uns an die Regeln halten müssen, wenn es darum geht, etwas Gutes zu tun? Können wir nicht einfach mal versuchen, die Dinge auf eine andere Weise anzugehen? Ich meine, was ist ein Leben für einen Lauch oder Traube wert? Es gibt doch so viele andere Möglichkeiten, wie wir uns darauf konzentrieren können, anderen zu helfen. Vielleicht sollte man diese Frau nicht 50 Euro Strafe zahlen, sondern ihr die Möglichkeit geben, ihre Idee auszudrücken... oder besser gesagt, ihre Idee in die Praxis umzusetzen, ohne dass man dabei gegen das Gesetz verstößt 😊
 
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