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Die Rente ist ein Thema, das in Deutschland immer wieder zum Brennpunkt der Debatte wird. Die Frage nach einer Neuregulierung der Rentenversicherung hat jedoch eine andere Wichtigkeit, wenn man die Interessen der jüngeren Generationen berücksichtigt. Ralph Sina, Kolumnist, warnt vor dem "Renten-Problem" und ruft zu Handlung aufhören, die Jüngeren zu vertrösten.
Diese Ära genannt wird oft als "Baby-Boomer", aber tatsächlich sind wir der Generation, die durch die zunehmende Lebenserwartung und die Rückzahlbarkeit der Rentenversicherung in den Mittelpunkt geraten. Wir werden im Alter für unsere wenigen Kinder haftbar gemacht, was nicht nur unfair ist, sondern auch kontraproduktiv für die Zukunft unserer Gesellschaft.
Die Lösung muss nun von uns, der "Generation Friedrich Merz", erwartet werden. In den Parteien muss es ein Konsens über eine Reform geben, um das Renten-Problem zu lösen und unsere Kinder und Enkel aus dem Teppich zu reißen. Wir sind die stärkste Wählergruppe und sollten daher mit der Lösung in Verbindung getreten werden.
Die Zeit für Diskussionen ist vorbei. Die Reform muss schnell kommen, sonst werden wir Steuerzahler und Staatskasse so sehr von den Subventionen ausgepresst, dass keine Möglichkeit zur Neujustierung bleibt. Die Kosten für das Rentenniveau bis 2031 sind bereits über 15 Milliarden Euro jährlich zu hoch.
Die Rente soll nicht zum Spaltpilz der Generationen werden. Wir müssen uns gemeinsam mit den Jusos, grünen und linker Jugend sowie der Jungen Union für eine Reform einsetzen. Bildungsurlaub für Bärbel Bas ist ein gutes Beispiel dafür, wie man sich von anderen Ländern inspirieren und um die Lösung eines fairen Rentenmodells arbeiten kann.
Die EU bietet viele Renten-Modelle, wir sollten uns dort orientieren und lernen können. Die Reform muss von allen Seiten eingebracht werden, damit es keine Steuerlast für die Zukunft gibt. Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist.
Diese Ära genannt wird oft als "Baby-Boomer", aber tatsächlich sind wir der Generation, die durch die zunehmende Lebenserwartung und die Rückzahlbarkeit der Rentenversicherung in den Mittelpunkt geraten. Wir werden im Alter für unsere wenigen Kinder haftbar gemacht, was nicht nur unfair ist, sondern auch kontraproduktiv für die Zukunft unserer Gesellschaft.
Die Lösung muss nun von uns, der "Generation Friedrich Merz", erwartet werden. In den Parteien muss es ein Konsens über eine Reform geben, um das Renten-Problem zu lösen und unsere Kinder und Enkel aus dem Teppich zu reißen. Wir sind die stärkste Wählergruppe und sollten daher mit der Lösung in Verbindung getreten werden.
Die Zeit für Diskussionen ist vorbei. Die Reform muss schnell kommen, sonst werden wir Steuerzahler und Staatskasse so sehr von den Subventionen ausgepresst, dass keine Möglichkeit zur Neujustierung bleibt. Die Kosten für das Rentenniveau bis 2031 sind bereits über 15 Milliarden Euro jährlich zu hoch.
Die Rente soll nicht zum Spaltpilz der Generationen werden. Wir müssen uns gemeinsam mit den Jusos, grünen und linker Jugend sowie der Jungen Union für eine Reform einsetzen. Bildungsurlaub für Bärbel Bas ist ein gutes Beispiel dafür, wie man sich von anderen Ländern inspirieren und um die Lösung eines fairen Rentenmodells arbeiten kann.
Die EU bietet viele Renten-Modelle, wir sollten uns dort orientieren und lernen können. Die Reform muss von allen Seiten eingebracht werden, damit es keine Steuerlast für die Zukunft gibt. Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist.