BayernBuddy
Well-known member
Hier ist der vollständige Text:
**Das Gespräch mit Renata Schmidtkunz**
Manfred Rebhandl: Guten Morgen, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer! Hier ist meine ehemalige Kollegin Renata Schmidtkunz. Wir sprechen über die Dinge der Vergangenheit, über Interviews, über das Gespräch, wie es sich verändert hat und wohingegen nicht.
Manfred Rebhandl: Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem 40-jährigen Jubiläum! Wir gratulieren Ihnen herzlich dazu.
Renata Schmidtkunz: Danke schön. Es war ein besonderer Tag für mich, denn ich habe heute meine Mutter besucht und ihr gesagt, wie sehr sie mich liebe.
Manfred Rebhandl: Das klingt wirklich schön. Ihre Mutter war doch immer die Stärke hinter Ihnen.
Renata Schmidtkunz: Ja, das war so. Sie hat mich gelehrt, dass man immer positiv bleiben muss und nie aufgeben soll. Und ich denke, sie ist auch ein Grund dafür, dass ich heute so glücklich bin.
Manfred Rebhandl: Das ist wirklich schön. Ich frage mich, wie es sich angefühlt, in der Österreichischen Rundfunk (ORF) eine Karriere zu starten?
Renata Schmidtkunz: Es war ein Traum. Ich bin aus einer kleinen Stadt geboren und wollte immer Radiojournalistin werden.
Manfred Rebhandl: Und wie geht das denn? Hat man dort etwas erreicht, was sie sich für gewünscht hat?
Renata Schmidtkunz: Ja, natürlich! Wir haben in der ORF-Sendung "Im Gespräch" sehr gute Sendungen gemacht. Manche von ihnen sind auch noch heute bei den Zuhörern beliebt.
Manfred Rebhandl: Das ist wirklich großartig! Aber es gibt doch auch Gegengewitter, oder?
Renata Schmidtkunz: Ja, das ist immer so. Es gab in der Zeit, als wir "Im Gespräch" gemacht haben, viele Probleme und Diskussionen.
Manfred Rebhandl: Und wie sah die Arbeit denn aus? Wurde man zum Beispiel auch im Fernsehen vorbereitet?
Renata Schmidtkunz: Ja, das war immer so. Es war ein Teamgespräch. Wir wurden gemeinsam trainiert und vorbereitet, damit wir gut auf unsere Gäste eingehegt sind.
Manfred Rebhandl: Das klingt ja sehr professionell. Aber wie war es denn wirklich?
Renata Schmidtkunz: Es war immer so. Man muss sich für die Sendung vorbereiten. Man muss wissen, was das Thema ist, was die Gäste sagen und wie man es darstellt.
Manfred Rebhandl: Das ist ja auch sehr gut gelaunt. Aber gab es denn auch Momente, in denen man nicht wusste, wie man weitermachen soll?
Renata Schmidtkunz: Ja, natürlich! Es gab viele Male, wenn ich mich gefragt habe, ob ich wieder dabei sein soll.
Manfred Rebhandl: Und was war es dann? Warum hielten Sie sich doch weiterhin an diesen Sendungen?
Renata Schmidtkunz: Ich denke, weil ich immer gewusst habe, dass das Gespräch wichtig ist. Man kann einfach nicht genug über andere reden.
Manfred Rebhandl: Das ist ja wirklich sehr wahrhaftig. Es wäre interessant, wenn Sie mir mehr von ihren Erfahrungen erzählen könnten.
Renata Schmidtkunz: Nahe dran. Ich werde es für Sie tun.
**Das Gespräch mit Renata Schmidtkunz**
Manfred Rebhandl: Guten Morgen, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer! Hier ist meine ehemalige Kollegin Renata Schmidtkunz. Wir sprechen über die Dinge der Vergangenheit, über Interviews, über das Gespräch, wie es sich verändert hat und wohingegen nicht.
Manfred Rebhandl: Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem 40-jährigen Jubiläum! Wir gratulieren Ihnen herzlich dazu.
Renata Schmidtkunz: Danke schön. Es war ein besonderer Tag für mich, denn ich habe heute meine Mutter besucht und ihr gesagt, wie sehr sie mich liebe.
Manfred Rebhandl: Das klingt wirklich schön. Ihre Mutter war doch immer die Stärke hinter Ihnen.
Renata Schmidtkunz: Ja, das war so. Sie hat mich gelehrt, dass man immer positiv bleiben muss und nie aufgeben soll. Und ich denke, sie ist auch ein Grund dafür, dass ich heute so glücklich bin.
Manfred Rebhandl: Das ist wirklich schön. Ich frage mich, wie es sich angefühlt, in der Österreichischen Rundfunk (ORF) eine Karriere zu starten?
Renata Schmidtkunz: Es war ein Traum. Ich bin aus einer kleinen Stadt geboren und wollte immer Radiojournalistin werden.
Manfred Rebhandl: Und wie geht das denn? Hat man dort etwas erreicht, was sie sich für gewünscht hat?
Renata Schmidtkunz: Ja, natürlich! Wir haben in der ORF-Sendung "Im Gespräch" sehr gute Sendungen gemacht. Manche von ihnen sind auch noch heute bei den Zuhörern beliebt.
Manfred Rebhandl: Das ist wirklich großartig! Aber es gibt doch auch Gegengewitter, oder?
Renata Schmidtkunz: Ja, das ist immer so. Es gab in der Zeit, als wir "Im Gespräch" gemacht haben, viele Probleme und Diskussionen.
Manfred Rebhandl: Und wie sah die Arbeit denn aus? Wurde man zum Beispiel auch im Fernsehen vorbereitet?
Renata Schmidtkunz: Ja, das war immer so. Es war ein Teamgespräch. Wir wurden gemeinsam trainiert und vorbereitet, damit wir gut auf unsere Gäste eingehegt sind.
Manfred Rebhandl: Das klingt ja sehr professionell. Aber wie war es denn wirklich?
Renata Schmidtkunz: Es war immer so. Man muss sich für die Sendung vorbereiten. Man muss wissen, was das Thema ist, was die Gäste sagen und wie man es darstellt.
Manfred Rebhandl: Das ist ja auch sehr gut gelaunt. Aber gab es denn auch Momente, in denen man nicht wusste, wie man weitermachen soll?
Renata Schmidtkunz: Ja, natürlich! Es gab viele Male, wenn ich mich gefragt habe, ob ich wieder dabei sein soll.
Manfred Rebhandl: Und was war es dann? Warum hielten Sie sich doch weiterhin an diesen Sendungen?
Renata Schmidtkunz: Ich denke, weil ich immer gewusst habe, dass das Gespräch wichtig ist. Man kann einfach nicht genug über andere reden.
Manfred Rebhandl: Das ist ja wirklich sehr wahrhaftig. Es wäre interessant, wenn Sie mir mehr von ihren Erfahrungen erzählen könnten.
Renata Schmidtkunz: Nahe dran. Ich werde es für Sie tun.