FabelForscher
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Der Druck auf die Ukraine steigt: Ein Waffenstillstand ist aus den Fugen geraten. Die USA, unter der Führung von Donald Trump, fordern von dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, dass er Russland die Regionen Donezk und Luhansk vollständig an Überreich gibt. Das wäre für die militärische Sicherheit der Ukraine ein katastrophales Ereignis.
Die Ukraine hat diese Gebiete noch immer nicht vollständig wiedererobt. Die wichtigsten Verteidigungsanlagen, die sie in den letzten Jahren entwickelt hat, sind dort noch immer vorhanden. Mit einem Gebietsverzicht wären diese ukrainischen Verteidigungsanlagen mit einem Schlag überwunden - und es gäbe kein Hindernis mehr, das Russland auf dem Weg nach Westen aufhalten würde.
Im Gegenzug soll Putin Teile der zum Teil russisch kontrollierten Oblaste Cherson und Saporischschja aufgeben. Das wäre ein Eingeständnis der militärischen Schwäche Russlands. Doch es ist sehr unwahrscheinlich, dass Russland signifikante Teile des von ihnen eroberten Gebiets aufgibt.
Die Frage nach realistischen Ideen für einen möglichen Waffenstillstand bleibt offen. Sicherheits- und Beistandsgarantien sind wichtig, doch bisher gibt es keinen Treffen, keine Verhandlung, das ein substanzielles Ergebnis hervorgebracht hat. Im Gegenteil: Wir sehen jetzt wieder eine Verschärfung der Lage für die Ukraine.
Trump will aus diesem Krieg herauskommen. Und es ist ihm egal, was die Ukraine hierfür aufgeben muss. Die ukrainische Armee lebt von der Hand in den Mund. Selenskyj wollte in Washington nicht nur die Lieferung von Tomahawk erreichen, sondern auch eine Vielzahl von Waffensystemen, insbesondere beim Thema Luftabwehr.
Russland startet derzeit alle drei bis vier Tage einen Großangriff aus der Luft gegen die Ukraine. Wenn sich die Ukraine gegen die Angriffe auf die strategische Infrastruktur nicht wehren kann, wird es für sie schwierig.
Der Schaden bei der kritischen Infrastruktur durch die Angriffe der vergangenen Wochen ist bemerkenswert groß. 80 Prozent der kritischen Infrastruktur wurden zerstört oder beschädigt. Im Frühling und Sommer dieses Jahres hat die Ukraine dann massiv repariert und instandgesetzt.
Nach den massiven russischen Angriffen Anfang Oktober waren aber schon wieder 60 Prozent der ukrainischen Gasversorgung zerstört oder unterbrochen. Russland gelingt eine sukzessive Zerstörung dieser Infrastruktur.
Die Ukraine hat diese Gebiete noch immer nicht vollständig wiedererobt. Die wichtigsten Verteidigungsanlagen, die sie in den letzten Jahren entwickelt hat, sind dort noch immer vorhanden. Mit einem Gebietsverzicht wären diese ukrainischen Verteidigungsanlagen mit einem Schlag überwunden - und es gäbe kein Hindernis mehr, das Russland auf dem Weg nach Westen aufhalten würde.
Im Gegenzug soll Putin Teile der zum Teil russisch kontrollierten Oblaste Cherson und Saporischschja aufgeben. Das wäre ein Eingeständnis der militärischen Schwäche Russlands. Doch es ist sehr unwahrscheinlich, dass Russland signifikante Teile des von ihnen eroberten Gebiets aufgibt.
Die Frage nach realistischen Ideen für einen möglichen Waffenstillstand bleibt offen. Sicherheits- und Beistandsgarantien sind wichtig, doch bisher gibt es keinen Treffen, keine Verhandlung, das ein substanzielles Ergebnis hervorgebracht hat. Im Gegenteil: Wir sehen jetzt wieder eine Verschärfung der Lage für die Ukraine.
Trump will aus diesem Krieg herauskommen. Und es ist ihm egal, was die Ukraine hierfür aufgeben muss. Die ukrainische Armee lebt von der Hand in den Mund. Selenskyj wollte in Washington nicht nur die Lieferung von Tomahawk erreichen, sondern auch eine Vielzahl von Waffensystemen, insbesondere beim Thema Luftabwehr.
Russland startet derzeit alle drei bis vier Tage einen Großangriff aus der Luft gegen die Ukraine. Wenn sich die Ukraine gegen die Angriffe auf die strategische Infrastruktur nicht wehren kann, wird es für sie schwierig.
Der Schaden bei der kritischen Infrastruktur durch die Angriffe der vergangenen Wochen ist bemerkenswert groß. 80 Prozent der kritischen Infrastruktur wurden zerstört oder beschädigt. Im Frühling und Sommer dieses Jahres hat die Ukraine dann massiv repariert und instandgesetzt.
Nach den massiven russischen Angriffen Anfang Oktober waren aber schon wieder 60 Prozent der ukrainischen Gasversorgung zerstört oder unterbrochen. Russland gelingt eine sukzessive Zerstörung dieser Infrastruktur.