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Ein mutmaßlicher "Reichsbürger" aus Dortmund soll nach einer sorgfältigen Ermittlung durch die Bundesanwaltschaft wegen Mordplänen gegen deutsche Politiker festgenommen werden. Der 49-jährige Mann soll von Dortmund aus eine Internetseite im Darknet erstellt haben, um Mordaufträge gegen Politiker zu koordinieren.
Die Webseite, die sich mit dem Titel "Politiker-Ermordung" auf Deutsch übersetzt in etwa übersetzt wurde, soll darauf hindeuten, dass der Beschuldigte seine Pläne erläutert hat. Zunächst sollten Gleichgesinnte Geld über das Darknet spenden, um dann Attentäter zu bezahlen, die die entsprechenden Mordanschläge auf missliebige Politiker durchführen sollen.
Das Ermittlungsverfahren hat den Generalbundesanwalt Jens Rommel an sich gezogen, weil er in diesem Plan eine strafbare Terrorismus-Finanzierung sieht. Die Bundesanwaltschaft zählt hierbei ein Delikt, für das sie zuständig ist. Der Hinweis auf die Aktivitäten des Mannes im Darknet kam offenbar vom Bundesamt für Verfassungsschutz.
Der Beschuldigte soll nun nach Karlsruhe zum Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs gebracht werden, der über einen Haftbefehl entscheiden wird. Es ist zu erwarten, dass die Sicherheitsbehörden den Mann wegen seiner Aktivitäten im Darknet festnehmen und ihn möglicherweise vor Gericht stellen.
Die Webseite, die sich mit dem Titel "Politiker-Ermordung" auf Deutsch übersetzt in etwa übersetzt wurde, soll darauf hindeuten, dass der Beschuldigte seine Pläne erläutert hat. Zunächst sollten Gleichgesinnte Geld über das Darknet spenden, um dann Attentäter zu bezahlen, die die entsprechenden Mordanschläge auf missliebige Politiker durchführen sollen.
Das Ermittlungsverfahren hat den Generalbundesanwalt Jens Rommel an sich gezogen, weil er in diesem Plan eine strafbare Terrorismus-Finanzierung sieht. Die Bundesanwaltschaft zählt hierbei ein Delikt, für das sie zuständig ist. Der Hinweis auf die Aktivitäten des Mannes im Darknet kam offenbar vom Bundesamt für Verfassungsschutz.
Der Beschuldigte soll nun nach Karlsruhe zum Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs gebracht werden, der über einen Haftbefehl entscheiden wird. Es ist zu erwarten, dass die Sicherheitsbehörden den Mann wegen seiner Aktivitäten im Darknet festnehmen und ihn möglicherweise vor Gericht stellen.