Die USA, das Land mit der größten Wirtschaft der Welt, haben ihre Kreditwürdigkeit trotz aller ihre Reichtümer dennoch herabgestuft. Die europäische Ratingagentur Scope hat die Bonitätsnote der Vereinigten Staaten von AA auf AA- gesenkt und dabei betont, dass die Regierungsführung von US-Präsident Trump eine große Rolle bei dieser Entscheidung spielte.
Die Schwächung der Standards bei der Regierungsführung, insbesondere das Aushöhlen der etablierten Gewaltenteilung, verringert die Vorhersehbarkeit und Stabilität der US-Politik. Die Ratingagentur sieht darin ein großes Risiko, dass Fehler im politischen Tagesgeschäft passieren könnten, insbesondere im Umgang mit wichtigen Handelspartnern der USA in der Zollpolitik.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Missachtung der Gerichte durch die Regierung. Trumps Regierung hat mehrfach Gerichtsurteile missachtet und die Autorität der Justizbehörden infrage gestellt, Kontrollen durch den Kongress unterlaufen und unabhängige Institutionen ins Abseits gedrängt.
Die Ratingagentur sieht auch eine zunehmende Machtansammlung der Exekutive als Problem. Die Regierung hat mehrere präsidiale Dekrete verabschiedet, die Trumps Regierungspolitik im Alleingang durchboxen und den Kongress schwächen. Dies hat zu einer politischen Polarisierung geführt, die es schwierig macht, Kompromisse und dringend notwendige Reformen voranzutreiben.
Zum Finanzweltmarkt: Die USA seien hoch verschuldet, ein immer größerer Teil der Staatseinnahmen müsse für Zinszahlungen verwendet werden. Die Experten warnen vor einer Schuldenquote von 140 Prozent bis 2030. Trumps "One Big Beautiful Bill" ist daran verantwortlich.
Trotz all dieser Probleme bleibt die Wirtschaft der USA gesund, ihre Staatsanleihen sind beliebt und der US-Dollar bleibt ein wichtiger globaler Währungsreserve. Dennoch sehen die Bonitätsprüfer eine zunehmende Bedrohung durch die Attacken auf die Unabhängigkeit der Federal Reserve.
Die Zentralbank hat ihre Rolle in Frage gestellt, indem sie Druck auf Fed-Chef Powell ausübt, die Zinsen zu senken. Dieses Risiko ist groß und könnte die Notenbank von ihrem langfristigen Inflationsziel von zwei Prozent abweichen.
Die Schwächung der Standards bei der Regierungsführung, insbesondere das Aushöhlen der etablierten Gewaltenteilung, verringert die Vorhersehbarkeit und Stabilität der US-Politik. Die Ratingagentur sieht darin ein großes Risiko, dass Fehler im politischen Tagesgeschäft passieren könnten, insbesondere im Umgang mit wichtigen Handelspartnern der USA in der Zollpolitik.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Missachtung der Gerichte durch die Regierung. Trumps Regierung hat mehrfach Gerichtsurteile missachtet und die Autorität der Justizbehörden infrage gestellt, Kontrollen durch den Kongress unterlaufen und unabhängige Institutionen ins Abseits gedrängt.
Die Ratingagentur sieht auch eine zunehmende Machtansammlung der Exekutive als Problem. Die Regierung hat mehrere präsidiale Dekrete verabschiedet, die Trumps Regierungspolitik im Alleingang durchboxen und den Kongress schwächen. Dies hat zu einer politischen Polarisierung geführt, die es schwierig macht, Kompromisse und dringend notwendige Reformen voranzutreiben.
Zum Finanzweltmarkt: Die USA seien hoch verschuldet, ein immer größerer Teil der Staatseinnahmen müsse für Zinszahlungen verwendet werden. Die Experten warnen vor einer Schuldenquote von 140 Prozent bis 2030. Trumps "One Big Beautiful Bill" ist daran verantwortlich.
Trotz all dieser Probleme bleibt die Wirtschaft der USA gesund, ihre Staatsanleihen sind beliebt und der US-Dollar bleibt ein wichtiger globaler Währungsreserve. Dennoch sehen die Bonitätsprüfer eine zunehmende Bedrohung durch die Attacken auf die Unabhängigkeit der Federal Reserve.
Die Zentralbank hat ihre Rolle in Frage gestellt, indem sie Druck auf Fed-Chef Powell ausübt, die Zinsen zu senken. Dieses Risiko ist groß und könnte die Notenbank von ihrem langfristigen Inflationsziel von zwei Prozent abweichen.