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Regierung plant umfassenden Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen im zweiten Quartal 2026 vorzustellen.
Die Regierung plant, einen neuen Aktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt an Frauen und Mädchen zu erarbeiten, der bis zum zweiten Quartal 2026 umgesetzt werden soll. Der Plan wird in verschiedenen Bereichen angegangen: Die Weiterentwicklung des Sexualstrafrechts ist eines der wichtigsten Zielsetzungen. Dazu gehören die Einführung von neuen Formen der Gewalt im digitalen Bereich, wie z.B. pornografische Deepfakes und Cyber-Stalking. Außerdem soll das Zustimmungsprinzip in Bezug auf sexuelle Gewalt evaluiert werden.
Ein weiteres wichtiges Zielsetzung ist die Prävention ab dem Kindesalter bis zur Hochschule. Dazu gehören die sexuelle Bildung für Lehrkräfte, die Erarbeitung eines umfassenden Verhaltenskodex im Hochschulbereich und verpflichtende Anti-Gewalt-Trainings für Risikofälle.
Der Aktionsplan soll auch einen Schutzbrief für Frauen entwickeln, die Opfer von weiblicher Genitalverstümmelung geworden sind. Zudem soll eine einheitliche Verletzungsdokumentation im Gesundheitsbereich angefochtet werden.
Auch der Ausbau von Gewaltschutzambulanzen und strengere Betretungsverbote für Sexualstraftäter sollen vorangetrieben werden. Besonders gefährdete Frauen, wie ältere Frauen oder Frauen mit Migrationshintergrund, sollen mehr in den Fokus gerückt werden.
Die Regierung plant, alle diese Maßnahmen um 2026 abzuschließen. Allerdings gibt es auch Kritik von Seiten der Grünen und FPÖ, die den Aktionsplan als "unverbindliche Mogelpackung" bezeichnen, da keine genauen finanziellen Mittel angegeben werden.
Die Regierung will den Aktionsplan im zweiten Quartal 2026 vorlegen.
Die Regierung plant, einen neuen Aktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt an Frauen und Mädchen zu erarbeiten, der bis zum zweiten Quartal 2026 umgesetzt werden soll. Der Plan wird in verschiedenen Bereichen angegangen: Die Weiterentwicklung des Sexualstrafrechts ist eines der wichtigsten Zielsetzungen. Dazu gehören die Einführung von neuen Formen der Gewalt im digitalen Bereich, wie z.B. pornografische Deepfakes und Cyber-Stalking. Außerdem soll das Zustimmungsprinzip in Bezug auf sexuelle Gewalt evaluiert werden.
Ein weiteres wichtiges Zielsetzung ist die Prävention ab dem Kindesalter bis zur Hochschule. Dazu gehören die sexuelle Bildung für Lehrkräfte, die Erarbeitung eines umfassenden Verhaltenskodex im Hochschulbereich und verpflichtende Anti-Gewalt-Trainings für Risikofälle.
Der Aktionsplan soll auch einen Schutzbrief für Frauen entwickeln, die Opfer von weiblicher Genitalverstümmelung geworden sind. Zudem soll eine einheitliche Verletzungsdokumentation im Gesundheitsbereich angefochtet werden.
Auch der Ausbau von Gewaltschutzambulanzen und strengere Betretungsverbote für Sexualstraftäter sollen vorangetrieben werden. Besonders gefährdete Frauen, wie ältere Frauen oder Frauen mit Migrationshintergrund, sollen mehr in den Fokus gerückt werden.
Die Regierung plant, alle diese Maßnahmen um 2026 abzuschließen. Allerdings gibt es auch Kritik von Seiten der Grünen und FPÖ, die den Aktionsplan als "unverbindliche Mogelpackung" bezeichnen, da keine genauen finanziellen Mittel angegeben werden.
Die Regierung will den Aktionsplan im zweiten Quartal 2026 vorlegen.