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München stimmt mit großer Mehrheit für Olympia-Bewerbung. Rund zwei Drittel der Münchnerinnen und Münchner haben sich für die Teilnahme an den Sommerspielen 2036, 2040 oder 2044 ausgesprochen, während 66,4 Prozent der Stimmberechtigten mit einem Ja, während 33,6 Prozent mit einem Nein abgestimmt haben.
Die Mehrheit der Münchnerinnen und Münchner spricht sich für eine Olympia-Bewerbung aus, was das "klarste Ergebnis" seines Lebens ist, wie Oberbürgermeister Dieter Reiter betonte. 305.201 Stimmberechtigte haben ihre Stimme abgegeben, und 154.207 gegen eine Olympia-Bewerbung.
Mehr als 460.000 Münchnerinnen und Münchner gaben ihre Stimme ab, was eine Rekordbeteiligung darstellt. Rund 1,097 Millionen Menschen durften abstimmen. Viele Teilnehmer nutzten die Chance zur Briefwahl. Erstmals waren die Briefwahlunterlagen unaufgefordert zugesandt worden.
Der Grüne-Politiker Ludwig Hartmann, der zu den Gegnern der Bewerbung gehört, betrachtet das Ergebnis als "demokratische Entscheidung", die respektiert werden muss. Er kritisiert jedoch die finanziellen Kosten und die Nachhaltigkeit des Vorhabens.
Berlin, Rhein-Ruhr und Hamburg sind ebenfalls Bewerber um die Sommerspiele 2036, 2040 oder 2044. Die letzten Wochen seien ein Kampf gegen die finanziell starke Pro-Kampagne der Stadt gewesen. Der nächste Schritt ist eine außerordentliche Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportsbundes (DOSB), bei der der deutsche Bewerber gekürt werden soll.
Der nationale Bewerbungsprozess hat bereits Millionen kostet, und die Durchführung des Ratsbegehrens belaufen sich auf 6,7 Millionen Euro. Die Stadt München hat rund 1,8 Millionen Euro in eine Informationskampagne investiert.
Die Mehrheit der Münchnerinnen und Münchner spricht sich für eine Olympia-Bewerbung aus, was das "klarste Ergebnis" seines Lebens ist, wie Oberbürgermeister Dieter Reiter betonte. 305.201 Stimmberechtigte haben ihre Stimme abgegeben, und 154.207 gegen eine Olympia-Bewerbung.
Mehr als 460.000 Münchnerinnen und Münchner gaben ihre Stimme ab, was eine Rekordbeteiligung darstellt. Rund 1,097 Millionen Menschen durften abstimmen. Viele Teilnehmer nutzten die Chance zur Briefwahl. Erstmals waren die Briefwahlunterlagen unaufgefordert zugesandt worden.
Der Grüne-Politiker Ludwig Hartmann, der zu den Gegnern der Bewerbung gehört, betrachtet das Ergebnis als "demokratische Entscheidung", die respektiert werden muss. Er kritisiert jedoch die finanziellen Kosten und die Nachhaltigkeit des Vorhabens.
Berlin, Rhein-Ruhr und Hamburg sind ebenfalls Bewerber um die Sommerspiele 2036, 2040 oder 2044. Die letzten Wochen seien ein Kampf gegen die finanziell starke Pro-Kampagne der Stadt gewesen. Der nächste Schritt ist eine außerordentliche Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportsbundes (DOSB), bei der der deutsche Bewerber gekürt werden soll.
Der nationale Bewerbungsprozess hat bereits Millionen kostet, und die Durchführung des Ratsbegehrens belaufen sich auf 6,7 Millionen Euro. Die Stadt München hat rund 1,8 Millionen Euro in eine Informationskampagne investiert.