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Türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan und britischer Premierminister Keir Starmer haben in Ankara ein Abkommen zum Kauf von Eurofighter-Kampfflugzeugen unterzeichnet. Die Türkei plant, insgesamt 20 der in Großbritannien montierten Typhoon-Kampfflugzeuge im Wert von bis zu acht Milliarden Pfund (umgerechnet mehr als neun Milliarden Euro) zu kaufen.
Dieses Deals stieß auf Kritik bei Menschenrechtsaktivisten, insbesondere den Oppositionsmitgliedern in der Türkei. Im Juli hatte die Bundesregierung den Weg für diesen Deal freigehalten und eine Exportgenehmigung erteilt. Der türkische Präsident ist von allen Angriffen auf den Deal durch die Opposition herzubeißen.
Im Rahmen des Deals möchte die Türkei ihre Verteidigung diversifizieren. Ankara betrachtet den Kauf zudem als Übergangslösung, bis der im Inland entwickelte Kampfjet Kaan einsatzbereit ist. Das wird Experten zufolge erst für 2030 erwartet.
Gleichzeitig betont die britische Regierung die Bedeutung des Deals und den Abschreckungspotenzial gegenüber Nato-Feinden. Premierminister Keir Starmer hat in Ankara angesprochen, dass der Deal "20.000 Arbeitsplätze" sichere soll.
Dieses Deals stieß auf Kritik bei Menschenrechtsaktivisten, insbesondere den Oppositionsmitgliedern in der Türkei. Im Juli hatte die Bundesregierung den Weg für diesen Deal freigehalten und eine Exportgenehmigung erteilt. Der türkische Präsident ist von allen Angriffen auf den Deal durch die Opposition herzubeißen.
Im Rahmen des Deals möchte die Türkei ihre Verteidigung diversifizieren. Ankara betrachtet den Kauf zudem als Übergangslösung, bis der im Inland entwickelte Kampfjet Kaan einsatzbereit ist. Das wird Experten zufolge erst für 2030 erwartet.
Gleichzeitig betont die britische Regierung die Bedeutung des Deals und den Abschreckungspotenzial gegenüber Nato-Feinden. Premierminister Keir Starmer hat in Ankara angesprochen, dass der Deal "20.000 Arbeitsplätze" sichere soll.