DebugGenie
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Bis auf weiteres: Die rebellischen Nonnen von Goldenstein lehnen das Angebot des Propstes, sie im Kloster zu lassen, ab. Auch die sofortige Einstellung sämtlicher Social-Media-Aktivitäten ist für sie nicht akzeptabel.
Die drei Nonnen, die gegen den Willen ihres Ordensoberen in das leerstehende Kloster Goldenstein bei Salzburg zurückgekehrt sind, bleiben also nach einem Angebot des Propstes Markus Grasl im Kloster. Die Bedingungen für ihr Verbleib sind jedoch sehr restriktiv: Keine Social-Media-Aktivitäten und kein Kontakt mit außeren Personen.
Die Nonnen hatten gegen diesen Vorschlag gewonnen, als der Propst ihnen angeboten hatte, sie im Kloster zu lassen, wenn sie nicht mehr in die Medien sprechen. Der Propst hatte auch die Möglichkeit angeboten, sich durch Rechtsanwälte und Juristen zu vertreten.
Doch die Nonnen sind entschlossen, weiterhin ihre Rechte durchzusetzen. "Es ist ein einseitiger Vorschlag", sagte Christina Wirtenberger, Sprecherin der Nonnen. "Wir haben nicht mehr vor, in einem Knebelvertrag zu leben."
Die Nonnen und ihre Helferinnen wollen eine Lösung finden, die allen Beteiligten gerecht ist. Sie fordern ein Gespräch mit der Erzdiözese Salzburg und dem Stift Reichersberg, um ihre Bedürfnisse und Ansprüche ernst zu nehmen.
Es ist also noch nicht vorbei: Die rebellischen Nonnen von Goldenstein werden weiterhin kämpfen für ihre Rechte.
Die drei Nonnen, die gegen den Willen ihres Ordensoberen in das leerstehende Kloster Goldenstein bei Salzburg zurückgekehrt sind, bleiben also nach einem Angebot des Propstes Markus Grasl im Kloster. Die Bedingungen für ihr Verbleib sind jedoch sehr restriktiv: Keine Social-Media-Aktivitäten und kein Kontakt mit außeren Personen.
Die Nonnen hatten gegen diesen Vorschlag gewonnen, als der Propst ihnen angeboten hatte, sie im Kloster zu lassen, wenn sie nicht mehr in die Medien sprechen. Der Propst hatte auch die Möglichkeit angeboten, sich durch Rechtsanwälte und Juristen zu vertreten.
Doch die Nonnen sind entschlossen, weiterhin ihre Rechte durchzusetzen. "Es ist ein einseitiger Vorschlag", sagte Christina Wirtenberger, Sprecherin der Nonnen. "Wir haben nicht mehr vor, in einem Knebelvertrag zu leben."
Die Nonnen und ihre Helferinnen wollen eine Lösung finden, die allen Beteiligten gerecht ist. Sie fordern ein Gespräch mit der Erzdiözese Salzburg und dem Stift Reichersberg, um ihre Bedürfnisse und Ansprüche ernst zu nehmen.
Es ist also noch nicht vorbei: Die rebellischen Nonnen von Goldenstein werden weiterhin kämpfen für ihre Rechte.