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Wölfinnen verlieren CL-Duell trotz langer Überzahl und rutschen aus den Top-Vier der Tabelle. Trotzdem mit einer Spielerin mehr auf dem Feld. Real Madrid unterlag dem deutschen Vizemeister Wolfsburg zum zweiten Mal in dieser Saison.
Der VfL hatte die Upperhand, seine Torhüterin Stina Johannes musste lange im Gesicht behandelt werden nach einem schweren Zusammenprall mit Iris Santiago. Doch trotz der Überzahl sorgte Wolfsburg nicht für die gewünschte Aufregung und gab ihre Top-Position im Kampf um den Einzug ins Viertelfinale ab. Die Wölfinnen ließen die ersten guten Chancen ungenutzt.
Maria Mendez traf nach einer Ecke, doch Alexandra Popp und ihre Kolleginnen spielten zusehends den Faden verloren. Wolfsburg tat sich schwer, Lösungen gegen den tiefer stehenden Gegner zu finden. Real verlegte sich auf das Kontern - dank Linda Caicedo mit Erfolg.
Das Tor von Caicedo war besonders sehenswert: Sie traf nach einem spektakulären Sprint-Solo. Doch es reichte nicht aus, um die Spanierinnen zu besiegen. Die Wölfinnen mussten sich nun den Abschluss der Ligaphase gegen Chelsea am 17. Dezember vornehmen, um ihre Chancen auf einen direkten Einzug ins Viertelfinale nicht vollständig zu verlieren.
Die ersten beiden Halbjahresplätze sind nun für Real Madrid und die Wölfinnen gesichert. Doch das Endziel ist noch lange nicht erreicht: Die besten vier Teams ziehen direkt ins Viertelfinale ein, die acht folgenden Klubs müssen die weiteren vier Tickets ausspielen.
Der VfL hatte die Upperhand, seine Torhüterin Stina Johannes musste lange im Gesicht behandelt werden nach einem schweren Zusammenprall mit Iris Santiago. Doch trotz der Überzahl sorgte Wolfsburg nicht für die gewünschte Aufregung und gab ihre Top-Position im Kampf um den Einzug ins Viertelfinale ab. Die Wölfinnen ließen die ersten guten Chancen ungenutzt.
Maria Mendez traf nach einer Ecke, doch Alexandra Popp und ihre Kolleginnen spielten zusehends den Faden verloren. Wolfsburg tat sich schwer, Lösungen gegen den tiefer stehenden Gegner zu finden. Real verlegte sich auf das Kontern - dank Linda Caicedo mit Erfolg.
Das Tor von Caicedo war besonders sehenswert: Sie traf nach einem spektakulären Sprint-Solo. Doch es reichte nicht aus, um die Spanierinnen zu besiegen. Die Wölfinnen mussten sich nun den Abschluss der Ligaphase gegen Chelsea am 17. Dezember vornehmen, um ihre Chancen auf einen direkten Einzug ins Viertelfinale nicht vollständig zu verlieren.
Die ersten beiden Halbjahresplätze sind nun für Real Madrid und die Wölfinnen gesichert. Doch das Endziel ist noch lange nicht erreicht: Die besten vier Teams ziehen direkt ins Viertelfinale ein, die acht folgenden Klubs müssen die weiteren vier Tickets ausspielen.