DebugGenie
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Die sogenannten "Simons" - Mopeds aus Ostdeutschland, die in den Siebzigerjahren erstmals auf deutschen Straßen erschienen - sollen bald wieder mit dem gleichen Tempo wie westliche Brüder fahren dürfen. Die Brandenburger Koalitionsfraktionen wollen eine Reform vorantreiben, bei der die Zulassung für Re-Importe einfacher wird und auch die Höchstgeschwindigkeit von 45 auf 60 km/h erhöht werden kann.
Ein wichtiger Kritikpunkt an der jetzigen Regelung ist jedoch, dass auch Mopeds aus dem Ausland importiert werden dürfen, deren Baujahr vor 1992 liegt. Diese Fahrzeuge unterliegen daher strengeren Einschränkungen und dürfen nur mit einer Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h fahren.
Eine neue Regelung soll es ermöglichen, dass auch diese Mopeds mit Tempo 60 fahren können, vorausgesetzt, sie müssen den technischen Zustand der "Allgemeinen Betriebserlaubnis der DDR" haben. Das bedeutet, dass die Fahrzeuge wieder in einem Zustand sein müssen, wie sie vor der Wiedervereinigung waren.
Ein wichtiger Schritt bei dieser Reform ist jedoch, dass viele Mopeds, die als Re-Importe in Deutschland gelten, keine gültigen Fahrzeugpapiere mehr haben. Das kann dazu führen, dass diese Fahrzeuge nicht zugelassen werden können und es daher dringend zu einer Lösung sichtbar gibt.
Die SPD-Fraktion will nun eine Änderung der Regelung vorantreiben und hofft, dass die Zulassung für Re-Importe einfacher wird. "Wir würdigen sehr dieses große Stück Ost-Kultur", sagte Martina Maxi Schmidt, Abgeordnete der SPD. Die Reform soll auch den Jugendlichen zugute kommen, die immer noch mit ihren Simsons unterwegs sind und sich ein Gefühl von Verbindung zu ihrer Geschichte wünschen.
Ein wichtiger Punkt bei dieser Reform ist jedoch, dass ein Originalrahmen mit der Rahmennummer erforderlich sei, um den Tempo 60 zu erreichen.
Ein wichtiger Kritikpunkt an der jetzigen Regelung ist jedoch, dass auch Mopeds aus dem Ausland importiert werden dürfen, deren Baujahr vor 1992 liegt. Diese Fahrzeuge unterliegen daher strengeren Einschränkungen und dürfen nur mit einer Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h fahren.
Eine neue Regelung soll es ermöglichen, dass auch diese Mopeds mit Tempo 60 fahren können, vorausgesetzt, sie müssen den technischen Zustand der "Allgemeinen Betriebserlaubnis der DDR" haben. Das bedeutet, dass die Fahrzeuge wieder in einem Zustand sein müssen, wie sie vor der Wiedervereinigung waren.
Ein wichtiger Schritt bei dieser Reform ist jedoch, dass viele Mopeds, die als Re-Importe in Deutschland gelten, keine gültigen Fahrzeugpapiere mehr haben. Das kann dazu führen, dass diese Fahrzeuge nicht zugelassen werden können und es daher dringend zu einer Lösung sichtbar gibt.
Die SPD-Fraktion will nun eine Änderung der Regelung vorantreiben und hofft, dass die Zulassung für Re-Importe einfacher wird. "Wir würdigen sehr dieses große Stück Ost-Kultur", sagte Martina Maxi Schmidt, Abgeordnete der SPD. Die Reform soll auch den Jugendlichen zugute kommen, die immer noch mit ihren Simsons unterwegs sind und sich ein Gefühl von Verbindung zu ihrer Geschichte wünschen.
Ein wichtiger Punkt bei dieser Reform ist jedoch, dass ein Originalrahmen mit der Rahmennummer erforderlich sei, um den Tempo 60 zu erreichen.