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Polizei durchsucht Räume des argentinischen Fußballverbands im Rahmen von Ermittlungen gegen einen Finanzdienstleister. Der Unternehmen wird wegen Verdachts auf Geldwäsche und Steuerhinterziehung ermittelt.
Die Polizei hat zuletzt den Sitz des Fußballverbandes sowie die Büros von 13 Fußballvereinen durchsucht, um Hinweise auf Verbindungen zu dem Unternehmen zu finden. Unterlagen und Datenträger wurden sichergestellt.
Der Finanzdienstleister bietet Kredite an und hat eine virtuelle Geldbörse entwickelt. Das Unternehmen ist Sponsor der argentinischen Nationalmannschaft und einer Reihe von Fußballvereinen. Der Erstligist Racing bestätigte die Durchsuchung ihrer Geschäftsräume.
Der Sponsoringvertrag mit dem Unternehmen sei 2023 geschlossen worden und laufe Ende des Jahres aus, hieß es in einer Stellungnahme. Der Klub sagte der Justiz seine Kooperation zu. Die AFA und der betroffene Finanzdienstleister äußerten sich bislang nicht.
Über die Plattform des Unternehmens wurden Medienberichten zufolge Transaktionen von umgerechnet knapp 500 Millionen Euro getätigt. Minijobber ohne große Kaufkraft und Menschen, die bereits wegen der Fälschung von Rechnungen aktenkundig waren, sollen hohe Überweisungen getätigt haben.
Die Behörden ermitteln deshalb wegen Geldwäsche. Zudem habe das Unternehmen bei den Transaktionen nicht die in Argentinien anfallenden Abgaben auf Geldbewegungen erhoben und damit Steuern in Höhe von umgerechnet fast zwei Millionen Euro hinterzogen.
Die AFA und der betroffene Finanzdienstleister bleiben bisher dazu verpflichtet, Stellung zu diesem Vorwurf zu nehmen.
Die Polizei hat zuletzt den Sitz des Fußballverbandes sowie die Büros von 13 Fußballvereinen durchsucht, um Hinweise auf Verbindungen zu dem Unternehmen zu finden. Unterlagen und Datenträger wurden sichergestellt.
Der Finanzdienstleister bietet Kredite an und hat eine virtuelle Geldbörse entwickelt. Das Unternehmen ist Sponsor der argentinischen Nationalmannschaft und einer Reihe von Fußballvereinen. Der Erstligist Racing bestätigte die Durchsuchung ihrer Geschäftsräume.
Der Sponsoringvertrag mit dem Unternehmen sei 2023 geschlossen worden und laufe Ende des Jahres aus, hieß es in einer Stellungnahme. Der Klub sagte der Justiz seine Kooperation zu. Die AFA und der betroffene Finanzdienstleister äußerten sich bislang nicht.
Über die Plattform des Unternehmens wurden Medienberichten zufolge Transaktionen von umgerechnet knapp 500 Millionen Euro getätigt. Minijobber ohne große Kaufkraft und Menschen, die bereits wegen der Fälschung von Rechnungen aktenkundig waren, sollen hohe Überweisungen getätigt haben.
Die Behörden ermitteln deshalb wegen Geldwäsche. Zudem habe das Unternehmen bei den Transaktionen nicht die in Argentinien anfallenden Abgaben auf Geldbewegungen erhoben und damit Steuern in Höhe von umgerechnet fast zwei Millionen Euro hinterzogen.
Die AFA und der betroffene Finanzdienstleister bleiben bisher dazu verpflichtet, Stellung zu diesem Vorwurf zu nehmen.