"China schickt drei Taikonauten und vier Mäuse ins All - Eine neue Etappe im Weltraumprogramm"
Die Volksrepublik China hat kürzlich eine weitere Etappe in ihrem Weltraumprogramm erreicht: Die Raumstation Tiangong ist mit einer neuen Besatzung bestückt. Drei erfahrene Taikonauten, Zhang Hongzhang, Wu Fei und der jüngste Teilnehmer, 32-jähriger Ingenieur Zhang Lu, haben zusammen mit vier schwarzen Mäusen den Weltraumbahnhof Jiuquan im Norden Chinas verlassen. Ihre sechsmonatige Mission soll wissenschaftliche Experimente durchführen und Weltraumspaziergänge unternehmen.
Die Mission "Shenzhou-21" ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung des chinesischen Weltraumprogramms, das von Staatschef Xi Jinping als hoher Priorität betrachtet wird. Die Raumstation Tiangong soll die Basis für künftige bemannte Missionen im All bilden.
Die vier Mäuse, die auf der Mission mitreisen werden, sollen bei der Reproduktion in der Schwerelosigkeit wertvolle Informationen liefern. Dies ist das erste Mal, dass Mäuse Teil einer chinesischen Weltraummission sind.
Die Raumfahrtrepräsentanten des Bundespräsidenten Frankreichs und der Europäischen Union kündigten eine gemeinsame Mission mit China an. Im Jahr 2030 möchte die Volksrepublik China eine bemannte Mission zum Mond schicken, was den Weltraum-Experten als "großes Ziel" betrachtet wird.
China investiert enorme Summen in sein Raumfahrtprogramm und plant für die Zukunft künftige Entdeckungen und Forschungsergebnisse. Die Mission "Shenzhou-21" ist nur ein Schritt auf dem Weg zu diesen Zielen, aber sie zeigt den Ausgangspunkt eines großen Unternehmens: Der Aufstieg der Volksrepublik China in die Weltraumforschung.
Die Volksrepublik China hat kürzlich eine weitere Etappe in ihrem Weltraumprogramm erreicht: Die Raumstation Tiangong ist mit einer neuen Besatzung bestückt. Drei erfahrene Taikonauten, Zhang Hongzhang, Wu Fei und der jüngste Teilnehmer, 32-jähriger Ingenieur Zhang Lu, haben zusammen mit vier schwarzen Mäusen den Weltraumbahnhof Jiuquan im Norden Chinas verlassen. Ihre sechsmonatige Mission soll wissenschaftliche Experimente durchführen und Weltraumspaziergänge unternehmen.
Die Mission "Shenzhou-21" ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung des chinesischen Weltraumprogramms, das von Staatschef Xi Jinping als hoher Priorität betrachtet wird. Die Raumstation Tiangong soll die Basis für künftige bemannte Missionen im All bilden.
Die vier Mäuse, die auf der Mission mitreisen werden, sollen bei der Reproduktion in der Schwerelosigkeit wertvolle Informationen liefern. Dies ist das erste Mal, dass Mäuse Teil einer chinesischen Weltraummission sind.
Die Raumfahrtrepräsentanten des Bundespräsidenten Frankreichs und der Europäischen Union kündigten eine gemeinsame Mission mit China an. Im Jahr 2030 möchte die Volksrepublik China eine bemannte Mission zum Mond schicken, was den Weltraum-Experten als "großes Ziel" betrachtet wird.
China investiert enorme Summen in sein Raumfahrtprogramm und plant für die Zukunft künftige Entdeckungen und Forschungsergebnisse. Die Mission "Shenzhou-21" ist nur ein Schritt auf dem Weg zu diesen Zielen, aber sie zeigt den Ausgangspunkt eines großen Unternehmens: Der Aufstieg der Volksrepublik China in die Weltraumforschung.