Ein harter Start in die neue Ära unter Trainer Dietmar Kühbauer. Die Hütteldorfer fuhren mit einem überraschenden 3:0-Sieg über Rapid Wien zum Erfolg, konnten jedoch nicht das Gefühl des Siegens halten und landeten auf Platz vier der Tabelle.
Rapid, die nach dem Trainerwechsel von Peter Stöger unter Kühbauer in den letzten Monaten ziemlich stark aufwarten, kamen aber nicht vor. Die Erwartungen an Stögers Nachfolger hatten sich deutlich erhöht, und die Spieler mussten sich mit einer Niederlage abfinden.
Kaspar Jörgensen eröffnete für LASK den Sieg mit einem Tor aus der Nähe in der 45. Minute. Moses Usor sorgte dann für das 2:0, als er nach einem perfekten Dribbling vor dem Rapid-Torwart Paul Gartler ins Ziel gelangte. Christoph Lang sicherte die Führung dann für LASK, indem er ein Tor aus einer knappen Entfernung schoss.
Für Rapid gab es in diesem Spiel leider nicht viel Chancen, da die Hütteldorfer-Verteidigung sehr stark spielte. Der einzige Torwart, der eine Chance sah, war Paul Gartler, aber auch dieser konnte den Gegenzug nicht abfangen.
Die Verletzungen und das Trainingsschweigen hatten bereits ihre Auswirkungen, als die Spieler um Stöger zu Beginn des Spiels unter Dampf waren. Kurze Zeit später wurde es dann jedoch ums Gepäck. Die Fans von Rapid verlangten mehr vom Trainer, doch Kühbauer hatte sich mit dem Leistungsbild der Mannschaft zufrieden gegeben.
Insgesamt kann man sagen, dass die Hütteldorfer sehr gut trainiert sind und stark im Team sind. Sie haben sich jedoch nicht an die Veränderung in der Mannschaft angepasst. Die Linzer konnten ihre Spielstrategie dann aber immer wieder erfolgreich umsetzen.
LASK-Coach Dietmar Kühbauer hat den Spielplan noch nicht vollständig durchdacht, und es bleibt abzuwarten, ob seine neue Taktik auch auf der Straße erfolgreich ist.
Rapid, die nach dem Trainerwechsel von Peter Stöger unter Kühbauer in den letzten Monaten ziemlich stark aufwarten, kamen aber nicht vor. Die Erwartungen an Stögers Nachfolger hatten sich deutlich erhöht, und die Spieler mussten sich mit einer Niederlage abfinden.
Kaspar Jörgensen eröffnete für LASK den Sieg mit einem Tor aus der Nähe in der 45. Minute. Moses Usor sorgte dann für das 2:0, als er nach einem perfekten Dribbling vor dem Rapid-Torwart Paul Gartler ins Ziel gelangte. Christoph Lang sicherte die Führung dann für LASK, indem er ein Tor aus einer knappen Entfernung schoss.
Für Rapid gab es in diesem Spiel leider nicht viel Chancen, da die Hütteldorfer-Verteidigung sehr stark spielte. Der einzige Torwart, der eine Chance sah, war Paul Gartler, aber auch dieser konnte den Gegenzug nicht abfangen.
Die Verletzungen und das Trainingsschweigen hatten bereits ihre Auswirkungen, als die Spieler um Stöger zu Beginn des Spiels unter Dampf waren. Kurze Zeit später wurde es dann jedoch ums Gepäck. Die Fans von Rapid verlangten mehr vom Trainer, doch Kühbauer hatte sich mit dem Leistungsbild der Mannschaft zufrieden gegeben.
Insgesamt kann man sagen, dass die Hütteldorfer sehr gut trainiert sind und stark im Team sind. Sie haben sich jedoch nicht an die Veränderung in der Mannschaft angepasst. Die Linzer konnten ihre Spielstrategie dann aber immer wieder erfolgreich umsetzen.
LASK-Coach Dietmar Kühbauer hat den Spielplan noch nicht vollständig durchdacht, und es bleibt abzuwarten, ob seine neue Taktik auch auf der Straße erfolgreich ist.