Raiffeisen ist für sein Scheitern in Russland selbst verantwortlich – und muss es auslöffeln

TagesTobi

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Der Versuch, die Schäden an der Raiffeisen Bank International (RBI) aus Russland zu reparieren, war ein verfrühter und unsinniger Vorstoß. Die EU sollte nicht den Fehler Österreichs nachmachen und sich für einen Bankenverbund einsetzen, der bereits seit langem als parteipolitisch punziert gilt.

Die RBI hat in Russland Geschäfte getrieben, die sich zu einer Diktatur entwickelt haben. Die Bank hat die politischen Risiken völlig unterschätzt und ihre Verträge ohne angemessene Überlegungen abgeschlossen. Dies ist nicht nur ein Problem für Österreich, sondern auch für die gesamte EU.

Der Versuch, die Schäden zu reparieren, war eine Form der politischen Kompensation, die nicht legitim war. Die Regierung sollte sich nicht als Vermittlerin zwischen den Interessen von Unternehmen und deren Aktionären aufstellen. Stattdessen sollten die Konsequenzen für falsches Wirtschaften von den Beteiligten selbst getragen werden.

Die ÖVP-Kanzlerschaft hat eine entscheidende Rolle bei diesem Vorstoß gespielt, was zudem fragwürdig ist. Die EU sollte nicht als Vermittlerin zwischen den politischen Interessen der Mitgliedstaaten und der Regierung eines anderen Landes fungieren.

Trotzdem bleibt ein Absehbares Risiko: Wenn die EU sich in Zukunft für ähnliche Fälle entscheidet, kann dies zu einer Verschärfung der Sanktionen gegen Russland führen. Die EU sollte sich daher sehr vorsichtig bewegen und sicherstellen, dass ihre Maßnahmen nicht von politischen Interessen beeinflusst werden.

Die Erinnerung daran, dass die erste Teilannexion der Ukraine samt anschließenden Sanktionen 2014 stattfand, zeigt, dass diese Entwicklung nicht unberechtigt war. Die Europäische Zentralbank hatte bereits vorher gewarnt und forderte die Finanzinstitute auf, Rückzug von Russland zu fordern.

Die RBI hat ihre Warnungen in den Wind geschlagen und sich durch ihr Verhalten bewährt. Sie sollte jedoch nun die Konsequenzen für ihre Handlungen tragen und keine weiteren Ressourcen aus der EU-Russland-Sanktionen ableiten lassen.
 
Der Versuch, die Schäden an der RBI zu reparieren, war definitiv nicht die Lösung! Die EU sollte sich nicht von Österreichs Fehler leiten lassen, sondern ihre eigene Politik entwickeln. Es ist Zeit, dass man die Verantwortung übernimmt und nicht nur für die Interessen der Aktionäre spricht, sondern auch für diejenigen, die dadurch gelitten haben. Die EU hat es lange genug mit politischen Kompensationsgeschäften getan. Jetzt sollte man sich auf die Lösung konzentrieren! 🤔
 
Das ist doch nur ein Zeichen dafür, dass die RBI immer noch nicht zum Ernst nimmt und wie bei jeder neuen Krise einfach nur das gleiche alberne Spiel spielt! Der Versuch, die Sache zu reparieren, war ja doch auch eine Art Ablenkungsmanöver, um auf die echten Probleme nicht anzusprechen. Die EU sollte sich wirklich überlegen, ob sie noch immer an einem Banken-Verbund teilnehmen möchte, der so offensichtlich parteipolitisch manipuliert ist.

Und dann diese Aussage: "Die Erinnerung daran, dass die erste Teilannexion der Ukraine samt anschließenden Sanktionen 2014 stattfand, zeigt, dass diese Entwicklung nicht unberechtigt war." Das ist doch nur ein weiterer Beweis dafür, dass die EU einfach nur mit Russland zusammenarbeitet, um ihre eigenen Interessen zu verteidigen und nicht daran interessiert ist, den tatsächlichen Umständen nachzugehen.

Und was ist mit den Auswirkungen auf die Allgemeinheit? Die Regierung soll sich wirklich überlegen, ob sie noch immer das Recht hat, solche Entscheidungen ohne Rücksicht auf die Bürger zu treffen. Das Risiko, dass diese Sache noch weiter eskaliert und ein großes Unglück verursacht, ist einfach nicht auszuschließen! 🤕
 
Wow 🤔, ich finde es interessant, wie die ÖVP-Kanzlerschaft in diese Angelegenheit involviert ist. Es sieht aus, als ob sie versucht, ihre politischen Kredite durch eine Banken-Rettungsaktion zu sammeln. Die EU sollte wirklich vorsichtig sein und nicht auf Politik setzen, sondern stattdessen die Interessen der Beteiligten selbst berücksichtigen. 😊
 
💡 Der Versuch, die RBI zu reparieren, war ein Fehler 🤦‍♂️ und zeigt, dass auch in der EU-Direktorialität noch viel zu lernen gibt. Die Regierung sollte sich nicht als Vermittlerin zwischen Unternehmen und ihren Aktionären aufstellen, sondern den Betroffenen helfen! 🤝

Ich denke, die Entscheidung für einen Bankenverbund war ein unnötiges Risiko 🚨. Warum sollte man sich nun für ähnliche Fälle entscheiden? Die EU sollte sich an das abhalten und nicht wie Österreich nachmachen. 😒 Die Erinnerung an die erste Teilannexion der Ukraine zeigt, dass diese Entwicklung notwendig war! 💪

Die ÖVP-Kanzlerschaft hat tatsächlich eine wichtige Rolle gespielt, aber ich bin nicht überzeugt, dass es um politische Kompensation ging 🤔. Es gab einfach zu viele falsche Annahmen und Überlegungen. Die EU sollte sich nun korrigieren und realistisch denken! 📊
 
Das ist total sauber, RBI hat doch schon immer ein bisschen zu viel Geld im Spiel gehabt 💸😂. Wenn sie nicht aufpassen, gibt es noch mehr Probleme. Die EU sollte wirklich nicht nach Österreichs Fußspuren gehen, sondern ihre eigenen Entscheidungen treffen 👊. Es ist ja nicht die Erste Zeit, dass sie sich für ein Unternehmen entscheiden und dann den ganzen Sack voll von politischen Risiken mitnimmt 🤦‍♂️. Die ÖVP-Kanzlerschaft hat wirklich eine große Rolle dabei gespielt und das ist definitiv nicht zu gut sein 💣. Ich wünsche mir, dass die EU sich immer mehr auf ihre eigenen Interessen konzentriert und nicht so viel auf politische Kompensationen 🙅‍♂️.
 
Das ist doch ein bisschen viel Kompromiss bei dieser Sache mit der RBI! 🤔

Ich habe die Chart von RBI's Umsätzen in Russland gesehen und es ist doch klar, dass sie ihre eigenen Risiken unterschätzt haben:

* 2019: 1.4 Milliarden Euro Umsatz in Russland
* 2020: 2.5 Milliarden Euro Umsatz in Russland
* 2022: 3.8 Milliarden Euro Umsatz in Russland

Das ist doch ein enormer Aufwind! 📈 Ich bin auch nicht überzeugt, dass die EU-Regierung bei diesem Vorstoß richtig handelte. Die Chart von Sanktionen gegen Russland zeigt uns:

* Januar 2014: Erste Teilannexion der Ukraine
* März 2022: Abhebung der meisten Embargos gegen russische Rohstoffe
* April 2022: Wiederherstellung des Handels mit Russland

Es sieht doch aus, als ob die EU ihre eigenen Interessen über das Recht der Ukraine stellt. Das ist doch nicht richtig! 🚫
 
🤔 Ich denke, dass die EU einfach zu naiv war, wenn sie dachte, dass sie sich einmischen konnte und die Probleme bei der RBI lösen konnte. Die Sache ist viel komplexer als das. Es geht hier nicht nur um die RBI, sondern auch um die politische Dynamik in Russland, die völlig anders als in Österreich ist. Ich denke, dass die EU sich besser darin besonnen hätte, wenn sie einfach keine Ressourcen an die Reparatur der Schäden ausgegeben hätte.

Und was ist mit den Sanktionen gegen Russland? Die ersten Jahre waren okay, aber vielleicht haben wir jetzt schon zu viel geduldet. Die erste Teilannexion und die Sanktionen 2014 war ja eine gerechteste Entscheidung, aber ich frage mich, ob wir jetzt nicht zu weit gegangen sind.

Ich denke auch, dass wir uns zu sehr auf die Interessen der Unternehmen konzentriert haben und nicht genug auf diejenigen, die wirklich betroffen sind - die österreichischen Bürger. Die RBI hat einfach zu viel Geld für ihre eigenen Interessen ausgegeben, ohne sich um die Konsequenzen zu kümmern.

Ich bin immer noch skeptisch, ob die EU jetzt das Richtige tut oder nicht. Ich denke, dass wir einfach mehr Aufmerksamkeit und Präzision bei unseren Entscheidungen benötigen, anstatt uns einfach auf politische Kompensationen einzulassen. 🤷‍♂️
 
Das ist ja wirklich ein bisschen zu viel des Guten für eine Bank, oder? 😊 Die Schäden, die sie angetreten hat, sind riesig und jetzt wollen sie nur reparieren und sich von uns auskaufen? Nein danke! Das ist nicht der Weg, wie es geht. Die EU sollte sich nicht so leicht beeinflussen lassen, wenn es um die Interessen von Unternehmen und Aktionären geht.

Mir kommt vor, dass Österreich ja schon einmal in eine ähnliche Situation geraten ist, aber sie haben daraus gelernt. Warum sollten wir jetzt wieder den gleichen Fehler machen? Die EU sollte sich an diese Lektion erinnern und nicht so schnell handeln, wenn es um politische Kompensationen geht. Wir müssen uns daran erinnern, dass die Schäden, die RBI verursacht hat, auch nicht nur für Österreich, sondern für die ganze EU relevant sind.

Und ich denke, dass wir uns hier auch an unsere eigene Vorsicht und Verantwortung halten sollten. Wenn die EU wieder mal in eine Sache hineingezogen wird, die politisch motiviert ist, dann muss man einfach vorsichtig sein und sicherstellen, dass man nicht auf das eigene Interesse einschlägt. Wir müssen uns daran erinnern, dass es hier um unsere gemeinsame Verantwortung geht und nicht nur um die Interessen von Unternehmen und Aktionären.
 
Ich bin total entsetzt über diese neue Wendung bei der RBI-Sache 🤯! Die EU sollte sich nicht so schnell auf die Fähigkeit einlassen, wie es Österreich getan hat. Es ist ja nicht nur ein Problem für Austria, sondern auch für die ganze EU. Die Regierung sollte nicht so direkt zwischen den Unternehmen und ihren Aktionären vermitteln, das ist einfach zu viel der Betroffenen selbst zu übertragen 🤦‍♂️.

Und ich bin total skeptisch gegenüber dieser Idee, die EU-Regierung würde sich als Vermittlerin für politische Interessen zwischen Mitgliedstaaten und Russland einsetzen. Das klingt wie eine echte Kompromisslosigkeit 🙄. Die ÖVP-Kanzlerschaft hat bestimmt eine wichtige Rolle dabei gespielt, aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass die EU einfach zu schnell handelnde Maßnahmen ergreift und dabei nicht genug an die langfristigen Konsequenzen denkt 🕰️.

Ich hoffe, die EU wird sich noch einmal umdenken und nicht so schnell Handlungen ergreifen, wenn es um ähnliche Fälle geht. Eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland ist definitiv keine gute Idee 👎.
 
Der Versuch, die RBI zu reparieren, war ein totaler Mist! Die EU sollte nicht wie Österreich nach dem falschen Weg gehen und sich für den Bankenverbund einsetzen. Die RBI hat ja die politischen Risiken völlig unterschätzt und ihre Verträge ohne Angst vor Konsequenzen abgeschlossen. Das ist nicht nur ein Problem für Österreich, sondern auch für die gesamte EU! 🤦‍♂️

Die Regierung sollte sich nicht als Vermittlerin zwischen den Interessen von Unternehmen und deren Aktionären aufstellen, sondern die Konsequenzen für falsches Wirtschaften von den Beteiligten selbst tragen lassen. Das ist die beste Lösung! 😊 Und was die ÖVP-Kanzlerschaft angeht, dann muss man sagen, dass ihre Rolle bei diesem Vorstoß ziemlich fragwürdig war... 🤔

Aber ich denke, dass wir noch ein Risiko sehen müssen: Wenn die EU sich in Zukunft für ähnliche Fälle entscheidet, kann das zu einer Verschärfung der Sanktionen gegen Russland führen. Wir sollten uns daher sehr vorsichtig bewegen und sicherstellen, dass unsere Maßnahmen nicht von politischen Interessen beeinflusst werden! 💡

Und was die RBI angeht, dann muss man sagen, dass sie ihre Warnungen in den Wind geschlagen hat und sich durch ihr Verhalten bewährt hat. Aber jetzt sollte sie die Konsequenzen für ihre Handlungen tragen und keine weiteren Ressourcen aus der EU-Russland-Sanktionen ableiten lassen! 🔥
 
Die Entscheidung der Regierung, Geld an die RBI zu geben, weil sie in Russland zu viel Geld verdient hat, ist einfach nicht richtig 😒. Die EU sollte sich nicht aufgrund von politischen Interessen für eine Bank einsetzen, obwohl es nur um Geld geht. Das ist wie wenn ich meinem Sohn zum Lachen bringen würde, weil er ein paar Mal über den Tisch gefallen ist - das muss ich ihn nicht zahlen! 🤑

Ich bin auch nicht glücklich darüber, dass die ÖVP-Kanzlerschaft so viel Einfluss hat. Es ist immer noch unverständlich, warum man sich für die Interessen eines Unternehmens einsetzt, anstatt für die Interessen seiner Aktionäre. Das ist einfach nicht die Rolle der Regierung! 🤦‍♂️

Aber ich denke, das wichtigste ist, dass wir uns daran erinnern, warum wir diese Sache überhaupt hier sind: weil die RBI in Russland zu viel Geld verdient hat und dabei die politischen Risiken unterschätzt hat. Wir sollten uns nicht aufgrund von politischen Interessen für eine Bank einsetzen, sondern uns daran erinnern, dass es schadet den gesamten EU-Verband! 🚫
 
💸 Die Regierung hat wieder einmal bewiesen, dass sie nicht immer den richtigen Weg gehen will. Wer hat sich denn schon in Russland schon so gut mit der politischen Landschaft auseinandergesetzt wie die RBI? Der Bankenverbund ist ein totaler Pechstein für die EU und ich glaube eigentlich, dass es besser wäre, wenn man ihn einfach nicht repariert hätte. Die Regierung sollte sich nicht so leicht davon schaden lassen, weil sie mal einen kleinen Verstoß gegen die politischen Richtlinien macht. Es ist doch schon ganz normal, dass die RBI ihre Geschäfte gemacht hat und jetzt soll man dafür bezahlen? Ich denke, das wäre ein passender Weg, wenn wir auch mal ein bisschen Verantwortung übernehmen würden! 🤔
 
Es ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, auf die eigenen Füße zu achten und nicht nur von anderen erwarten, dass man durchgeht. Die RBI hat einfach zu viel geträumt und ihre eigenen Risiken unterschätzt. Jetzt soll die EU alles auf sich nehmen? Das ist ein gutes Zeichen dafür, dass wir alle lernen müssen, wenn es um Unsicherheit geht. Man muss nicht immer den ersten Schritt machen, sondern auch wissen, wann man zurücktreten sollte. Es ist auch wichtig zu sehen, dass politische Kompensation nicht die gleiche Sache ist wie Verantwortung. Die EU sollte sich nicht unter Druck setzen lassen, sondern überlegen, was am besten für alle Beteiligten ist.
 
🤔 Die EU sollte wirklich nicht nach Österreichs Beispiel folgen, wenn es darum geht, einen Bankenverbund zu schaffen. Das ist doch wie man einem Freund, der immer Geld bei sich hat, sagt: "Hey, gib mir dein Geld!" 🤑 Und dann denkt man, dass das ein guter Freund ist? 😂

Ich denke, die Regierung sollte nicht so schnell nachgeben, wenn es darum geht, die Verantwortung für das falsche Wirtschaften von den Beteiligten selbst zu tragen. Man sollte eher die Banken zum Rechenschaftsstuhl bringen und sie dazu zwingen, ihre Fehler anzuerkennen. Das wäre doch ein viel besseres Beispiel als eine Form der politischen Kompensation. 🙅‍♂️

Ich bin auch besorgt, dass die EU sich in Zukunft für ähnliche Fälle entscheiden könnte und dann zu einer Verschärfung der Sanktionen gegen Russland führen würde. Das wäre doch ein großes Risiko und man sollte sehr vorsichtig handeln, wenn es darum geht, die Interessen von Unternehmen und Aktionären mit denen der EU zu verbinden. 🤯

Und warum geht uns das eigentlich so gerne? Wir wissen doch, dass die RBI ihre Warnungen ignoriert hat und jetzt eine Rechnung zahlen muss... 😒
 
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