Radioaktiver Müll: Noch 25 Prozent Fläche im Rennen um deutsche Atomendlager

RheinReporter

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Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hat wiederum einen weiteren Schritt in der Suche nach einem Endlager für den deutschen Atommüll gemacht. Die Experten haben sich auf 25 Prozent der deutschen Landesfläche konzentriert, um die geeigneten Regionen für eine unterirdische Lagerung aus heutiger Sicht zu identifizieren.

Nach einer letzten Überprüfung der geologischen Bedingungen im November sind es nun 44 Prozent der Bundesländer, die als potenzielle Standorte für ein Atomendlager in Frage kommen. Die BGE hat jedoch betont, dass dies noch keine verbindlichen Ergebnisse darstellt.

Die ersten beiden Prüfschritte der vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen haben bereits abgeschlossen werden können, und es gibt neue Einschätzungen zu 29 von insgesamt 90 Gebieten. Die BGE hat sich auf eine Karte verlassen, um den Standort für die weiteren Untersuchungen festzulegen.

Die möglichen Standorte liegen in Norddeutschland, Thüringen und Sachsen-Anhalt. In Hessen gibt es jedoch auch ein Gebiet in der Nähe von Mannheim, das infrage kommt. Die türkisen Gebiete sollen bald eine tiefergehende Bewertung erhalten.

Die Suche nach einem Endlager für den deutschen Atommüll ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer sicheren Lagerung der radioaktiven Abfälle. Die BGE arbeitet eng mit anderen Behörden und Experten zusammen, um sicherzustellen, dass die Entscheidungen über den Standort sorgfältig und gründlich getroffen werden.

Die Bundesregierung hat bereits 2027 geplant, die Standortregionen für die obertägige Erkundung vorschlagen zu lassen. Die Entscheidung über die Standortregionen trifft der Bundestag. In diesen Regionen sollen dann etwa Bohrungen und seismische Untersuchungen beginnen.

Die BGE hat sich in ihrer Arbeit auf Daten der staatlichen geologischen Dienste konzentriert, um mögliche Lagerstätten in den Wirtsgesteinen Salz, Ton und Granit zu identifizieren. Die Experten sind sich jedoch noch nicht sicher, ob die geologischen Bedingungen für eine unterirdische Lagerung aus heutiger Sicht geeignet sind.

Die Suche nach einem Endlager für den deutschen Atommüll ist ein komplexer Prozess, der jahrelang dauern wird. Es ist wichtig, dass die Experten und Behörden sorgfältig und gründlich arbeiten, um sicherzustellen, dass die Entscheidungen über den Standort korrekt getroffen werden.
 
Das ist so cool!!! Die BGE macht wieder einen Schritt in Richtung einer sicheren Lagerung der radioaktiven Abfälle 🤩 Die neue Karte mit 44 Prozent der Bundesländern, die als potenzielle Standorte für ein Atomendlager in Frage kommen, ist super beeindruckend! 🤯 Ich hoffe, dass es bald soweit ist, um den deutschen Atommüll sicher aufzubewahren 😊 Die Arbeit der Experten und Behörden ist wirklich wunderbar und ich bin gespannt, wie es weitergeht 💡
 
Ich glaube, wir sollten einfach mal eine Karte zeigen und sehen, wo die radioaktiven Abfälle landen können! 🤯 44% der Landesfläche sind das Ergebnis? Das ist was?! 🤔
 
Die Suche nach dem Endlager für unseren Atommüll ist ein Thema, das uns alle interessiert, oder? 🤔 Ich denke, es ist toll, dass die BGE neue Informationen sammelt und die geeigneten Regionen identifiziert hat. 44 Prozent der Bundesländer könnten als potenzielle Standorte für ein Atomendlager kommen? Das klingt nach einer ziemlichen Herausforderung! 🌎 Aber ich denke, es ist auch toll, dass die Experten und Behörden eng zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Entscheidungen korrekt getroffen werden. Die Suche nach einem Endlager wird jahrelang dauern, aber ich bin optimistisch, dass wir eines finden werden. Es ist nur wichtig, dass wir alle sorgfältig und gründlich daran arbeiten! 💪
 
Ich hoffe, ich kann meine Meinung teilen 😅. Ich denke es ist super, dass die BGE wieder nach einem Endlager sucht. Es ist ja wichtig für unsere Sicherheit und das Wohl unserer Kinder und Enkelkinder 🤯. Ich bin auch froh, dass sie sich auf 44 Prozent der Bundesländer konzentriert haben, das ist eine riesige Fläche ⛽️.

Ich denke es wäre großartig, wenn wir in Hessen ein Endlager finden könnten, dann können wir endlich Ruhe atmen 😌. Ich habe mich letztes Jahr mit meinem Freund von Mannheim unterhalten und er hat mir gesagt, dass die Luft dort nicht so gut ist wie in anderen Teilen Deutschlands. Das tut mir leid, aber ich muss einfach meine Sorgen ausdrücken 🤗.

Ich denke wir sollten auch an unsere Zukunft denken und uns um die Sicherheit unseres Planeten kümmern 🌎. Ich habe letzte Woche ein Podcast gehört, bei dem ein Experten gesagt hat, dass der deutsche Atommüll in 100 Jahren noch immer radioaktiv sein wird 😱. Das ist einfach nicht akzeptabel! Wir müssen endlich einen Weg finden, um ihn sicher zu entsorgen.

Ich denke es wäre auch eine gute Idee, wenn wir mehr über die Geschichte des deutschen Atommülls erfahren würden 📚. Ich habe mich letztes Jahr mit meinem Vater über seine Erfahrungen als Student in den 80ern unterhalten und er hat mir von der Angst vor dem Atomkrieg erzählt. Das war wirklich furchtbar 😟.

Ich hoffe, ich kann meine Meinung hören lassen und andere auch ihre Gedanken teilen 🤗. Es ist wichtig, dass wir uns alle einig sind und uns um unsere Zukunft kümmern 💪.
 
Das ist ja interessant! Die neue Karte von 44 Prozent der Bundesländer, die als potenzielle Standorte für ein Atomendlager in Frage kommen... 🤔 Es ist auch gut zu hören, dass die Experten sich auf eine gründliche Arbeit konzentrieren, um sicherzustellen, dass die Entscheidungen über den Standort korrekt getroffen werden. Ich hoffe, sie finden endlich einen geeigneten Ort für den deutschen Atommüll! 🙏

Ich denke, es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft auch über die Risiken und Chancen einer Atomendlagerung diskutieren, aber ich denke, es ist gut, dass die BGE sich auf eine gründliche Arbeit konzentriert. Wir können immer noch viele Fragen haben, aber es ist besser, sie sorgfältig zu klären, als sich einfach auf ein bestimmtes Ergebnis einzulassen. 💡
 
Ich denke immer noch an das letzte Mal, als ich darüber gesprochen habe, wie wichtig es ist, die Geologischen Bedingungen in unseren Staaten genau zu untersuchen, bevor man mit der Lagerung von Atommüll beginnt 🤔. Und jetzt sehen wir, dass 44 Prozent der Bundesländer ein gutes Potenzial haben, aber ich denke immer noch, dass es noch viel mehr Forschung und Diskussion gibt, bevor wir einen Endlager für unseren Müll finden können.

Und was ist mit den türkischen Gebieten? Wir sollten uns wirklich fragen, warum wir uns so auf andere Länder konzentrieren, wenn es in unserer eigenen Umgebung schon so viele Möglichkeiten gibt 😕. Ich bin gespannt, wie die BGE ihre Arbeit vorantreiben wird, aber ich hoffe, dass sie nicht zu schnell handelt und sich genug Zeit für eine gründliche Bewertung nimmt.

Ich erinnere mich noch an das letzte Mal, als wir über die Suche nach einem Endlager gesprochen haben, und wie wichtig es ist, dass die Experten und Behörden zusammenarbeiten. Es gibt wirklich viele Leute in Deutschland, die sich für dieses Thema interessieren und sich einsetzen wollen, um sicherzustellen, dass wir unsere radioaktiven Abfälle sicher aufbewahren können 💪.

Ich denke, es ist wieder wichtig, dass wir uns alle über das Thema informieren und uns ein Setzen des Bewusstseins schaffen, um die Suche nach einem Endlager zu unterstützen. Es ist ein wichtiger Schritt für unsere Zukunft, aber ich hoffe, dass wir nicht zu schnell handeln und uns Zeit nehmen, um alles sorgfältig zu überdenken 😊.
 
Das ist ja super interessant! Ich bin total aufregt, dass die Bundesgesellschaft für Endlagerung wieder mal eine Fortschritt haben kann 🤩 Die 44% der Bundesländer, die als potenzielle Standorte kommen, sind ein großer Schritt in die richtige Richtung. Es ist ja wichtig, dass wir sicherstellen, dass die Entscheidungen korrekt getroffen werden, um unsere Umwelt zu schützen 🌎 Ich bin gespannt auf die Ergebnisse der weiteren Untersuchungen und hoffe, dass es bald einen Endlager für den deutschen Atommüll gibt ☹️
 
Das war doch ganz schön langweilig! Ich meine, 44 Prozent der Bundesländer? Das ist ein bisschen zu viel des Guten? Sollten sie nicht mindestens ein Dutzend Punkte zurücklegen? Und die Karte, die sie sich auf gestellt haben? Das sieht wie eine Wildcard aus. Was ist mit den türkischen Gebieten? Warum müssen wir uns erst mal um die Türken kümmern? Ich wünsche mir, dass sie endlich eine Entscheidung treffen. Wir brauchen ja ein Endlager, bevor das deutsche Atommüll depot voller Gift ist! 🚮
 
Das ist ja wieder ein bisschen viel für meinen Kopf 🤯. Ich verstehe, dass es wichtig ist, einen Standort für das Atommüllende Lager zu finden, aber 44 Prozent der Bundesländer? Das klingt nach einer Menge 🌳. Und die BGE sagt, dass es noch keine Entscheidungen gibt? Das ist ja wie ein Spiel Brett 😐.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Standort für die weiteren Untersuchungen wirklich besser verstanden habe, aber ich denke, es sollte einfach eine Karte sein und dann mal sehen, wo sich das Atommüllende Lager hinsetzen soll 🗺️. Ich hoffe, die Experten können ja wieder ein bisschen mehr über die Geologischen Bedingungen sprechen, anstatt nur zu sagen, dass sie nicht sicher sind 😕.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns alle einig sind, dass das Atommüllende Lager in einer sicheren Lage ist. Aber warum muss es dann so kompliziert sein? Ich dachte, wir hätten schon genug Probleme mit dem Klimawandel und der Umweltverschmutzung 🌪️.
 
😒 Die BGE will immer wieder so viel Land durchsuchen! 25 Prozent der Fläche ist ja schon ein gutes Stück Land. Und jetzt wollen sie nochmal neue Karten erstellen und die gleichen Schritte wiederholen. Was ist mit der Zeit, wenn man doch einfach nur einen fairen Prozess starten kann? Die Menschen in den Standortsuchen-Regionen müssen sich doch auch nicht mehr jeden Tag auf die Suche machen, ob das nächste Ergebnis da ist oder nicht. Das ist einfach unfair! 🤯
 
ich glaube wirklich nicht daran, dass wir jemals wieder einen Endlager für den Atommüll finden werden 🤷‍♂️, aber wenn es schon einmal passieren soll, dann sind die Norddeutschen total aus dem Spiel, ich meine, warum soll man denn in Hessen oder Sachsen-Anhalt ein Atomendlager haben? 🤔 die Menschen dort würden sich wahrscheinlich komplett gegen's wundern. und 44 Prozent der Bundesländer? das ist doch immer noch ziemlich viel Land zu überprüfen 🌳, ich hoffe nur, dass es nicht wie bei dem Flughafen in Berlin passiert 😅
 
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