Ferdinand Wegscheider, langjähriger Senderchef von Servus TV, hat sich in seinem letzten Wochenkommentar vehement gegen die "Leitmedien mit dem Staatsfunk an der Spitze" gestellt. Er verurteilt die Diffamierung der "russisch-amerikanischen Initiative", die zur Beendigung des Ukrainekrieges aufruft. Wegscheider behauptet, dass diese Medien die Ukraine als unwinnbar darstellen und von der Möglichkeit ausgeschlossen werden lassen, dass sie den Krieg gewinnen könnte.
Wegscheider wirft auch vor, dass die Medien verschwiegen haben, dass es im Regierungsteam von Präsident Wolodymyr Selenskyj Korruption gebe. Er behauptet, dass dies ein wichtiger Punkt sei, den die Medien in ihrem Bericht über die "russisch-amerikanische Initiative" nicht beleuchteten.
Der langjährige Journalist und Kommentator ist sich sicher, dass die "Überwältigende Mehrheit" der Ukrainer Frieden will und dass diese einer Teilung ihres Landes längst zustimmen würde. Er glaubt jedoch, dass die Medien ihre Abonnenten über diese Entwicklung nicht informieren.
Wegscheider macht sich auch über die "medialen, politischen und militärischen Kriegstreibern" im Westen lustig, die den Pazifisten aus Salzburg ignorieren. Er spricht von einem "Stellvertreterkrieg", in dem immer mehr ukrainische Soldaten desertieren, um sich nicht abschlachten zu lassen.
In seinem Kommentar lässt sich Wegscheider als einer der bekanntesten Putin-Versteher und Spinner zeigen. Er versucht, seine eigene Meinung durch Vorwürfe gegen die Medien zu verteidigen.
Wegscheider wirft auch vor, dass die Medien verschwiegen haben, dass es im Regierungsteam von Präsident Wolodymyr Selenskyj Korruption gebe. Er behauptet, dass dies ein wichtiger Punkt sei, den die Medien in ihrem Bericht über die "russisch-amerikanische Initiative" nicht beleuchteten.
Der langjährige Journalist und Kommentator ist sich sicher, dass die "Überwältigende Mehrheit" der Ukrainer Frieden will und dass diese einer Teilung ihres Landes längst zustimmen würde. Er glaubt jedoch, dass die Medien ihre Abonnenten über diese Entwicklung nicht informieren.
Wegscheider macht sich auch über die "medialen, politischen und militärischen Kriegstreibern" im Westen lustig, die den Pazifisten aus Salzburg ignorieren. Er spricht von einem "Stellvertreterkrieg", in dem immer mehr ukrainische Soldaten desertieren, um sich nicht abschlachten zu lassen.
In seinem Kommentar lässt sich Wegscheider als einer der bekanntesten Putin-Versteher und Spinner zeigen. Er versucht, seine eigene Meinung durch Vorwürfe gegen die Medien zu verteidigen.