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Die US-Regierung könnte drastische Ausfuhrkontrollen für Waren mit amerikanischer Software in Erwägung ziehen, um als Vergeltungsmaßnahme für chinesische Exportbeschränkungen zu reagieren. Dies soll die globale Versandgeschäftsfähigkeit von Produkten mit US-Software einschränken, die unter anderem durch amerikanische Software entwickelt wurden.
Laut Insiderinformationen soll das Vorhaben darauf abzielen, den Weltmarkt für solche Produkte zu beschränken. Die Ausfuhrkontrollen könnten sich jedoch auf eine breite Palette von Produkten erstrecken und nicht nur auf besonders kritisch software-integrierte Produkte.
Die chinesische Botschaft in Washington hat sich bisher nicht zu den konkreten Plänen geäußert, lehnt aber einseitige Maßnahmen der USA ab. China droht, entschlossene Maßnahmen zum Schutz seiner legitimen Rechte und Interessen einzulegen.
Der US-Präsident Donald Trump hatte bereits am 10. Oktober mit neuen Ausfuhrkontrollen für "jegliche kritische Software" sowie mit Zöllen von 100 Prozent auf chinesische Lieferungen in die USA gedroht. Diese Maßnahmen reagierten darauf, dass China seine Exportkontrollen für Seltene Erden ausgedehnt hat.
Die geplanten Ausfuhrkontrollen sind jedoch nicht unumstritten. Ein Insider sagte, dass auch weniger weitreichende Vorschläge in Betracht kommen könnten. "Alles, was man sich vorstellen kann, wird mit US-Software hergestellt", erklärte dieser. Der Plan soll jedoch das weltweite Geschäft für solche Produkte stark beeinträchtigen.
Die US-Regierung plant auch, sich nach dem Konflikt mit China zu treffen. Am Mittwoch reisen der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer und Finanzminister Scott Bessent nach Malaysia, um sich mit chinesischen Vertretern zu unterhalten.
Die Ausfuhrkontrolle für Waren mit amerikanischer Software ist ein weiteres Kapitel im Handelsstreit zwischen den USA und China. Der Streit hatte sich in den vergangenen Wochen wieder verschärft, wobei der US-Präsident Donald Trump Zölle von 100 Prozent auf chinesische Waren drohte, die am 1. November in Kraft treten sollen.
Laut Insiderinformationen soll das Vorhaben darauf abzielen, den Weltmarkt für solche Produkte zu beschränken. Die Ausfuhrkontrollen könnten sich jedoch auf eine breite Palette von Produkten erstrecken und nicht nur auf besonders kritisch software-integrierte Produkte.
Die chinesische Botschaft in Washington hat sich bisher nicht zu den konkreten Plänen geäußert, lehnt aber einseitige Maßnahmen der USA ab. China droht, entschlossene Maßnahmen zum Schutz seiner legitimen Rechte und Interessen einzulegen.
Der US-Präsident Donald Trump hatte bereits am 10. Oktober mit neuen Ausfuhrkontrollen für "jegliche kritische Software" sowie mit Zöllen von 100 Prozent auf chinesische Lieferungen in die USA gedroht. Diese Maßnahmen reagierten darauf, dass China seine Exportkontrollen für Seltene Erden ausgedehnt hat.
Die geplanten Ausfuhrkontrollen sind jedoch nicht unumstritten. Ein Insider sagte, dass auch weniger weitreichende Vorschläge in Betracht kommen könnten. "Alles, was man sich vorstellen kann, wird mit US-Software hergestellt", erklärte dieser. Der Plan soll jedoch das weltweite Geschäft für solche Produkte stark beeinträchtigen.
Die US-Regierung plant auch, sich nach dem Konflikt mit China zu treffen. Am Mittwoch reisen der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer und Finanzminister Scott Bessent nach Malaysia, um sich mit chinesischen Vertretern zu unterhalten.
Die Ausfuhrkontrolle für Waren mit amerikanischer Software ist ein weiteres Kapitel im Handelsstreit zwischen den USA und China. Der Streit hatte sich in den vergangenen Wochen wieder verschärft, wobei der US-Präsident Donald Trump Zölle von 100 Prozent auf chinesische Waren drohte, die am 1. November in Kraft treten sollen.