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Kroatische Firma vermarktet "Pipi"-Limo mit Pippi-Langstrumpf-Emblem seit Jahrzehnten, aber nun räumen Astrid-Lindgren-Erben den Namen.
Ein kroatisches Unternehmen, OSTRC, hat bereits seit 1971 eine Limonade namens "Pipi" auf den Markt gebracht, die sich offensichtlich an die ikonische Kinderbuchfigur Pippi Langstrumpf orientiert. Doch nun haben die Erben von Astrid Lindgren, der großartigen schwedischen Kinderbuchautorin, die Klage eingereicht, um das Markenrechtsverletzung vorzuschützen.
"Der Name Pippi gehört allen Kindern", betonte Olle Nyman, Enkel von Astrid Lindgren und Verantwortlicher für rechtliche Angelegenheiten in der Aktiengesellschaft. "Aber niemand hat das Recht, ihren Namen für eigenen Gewinn auszunutzen". Die Erben wollen so dafür sorgen, dass Astrids Geschichten weiterhin Mut, Trost und Freude unter Kindern auf der ganzen Welt verbreiten können - Generation für Generation.
Das kroatische Unternehmen hatte vor einigen Jahren eine Markenregistrierung in Schweden beantragt, die Lindgren-Nachfahren jedoch nicht kannten. Als die Zeitung "Vimmerby Tidning" nach dem Schritt des Unternehmens fragte, äußerte sich das Unternehmen zunächst nicht zu dem Schritt. Die Website des Getränks zeigt jedoch, dass es bereits seit 1971 vertrieben wird und dass die Limonade nach der berühmten Figur benannt wurde.
Das Emblem auf den Flaschen zeigte zunächst ein blondes Mädchen mit Zöpfen, das unweigerlich an Pippi Langstrumpf erinnerte. Die blonde, junge Frau ist jedoch in den letzten Jahren zu sehen, was einen Verweis auf die moderne Pippi Figur darstellt.
Die Astrid Lindgren AB befindet sich im Besitz der Kinder und Enkelkinder von Astrid Lindgren. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Lindgrens Werk weltweit zu verbreiten und zu schützen.
Ein kroatisches Unternehmen, OSTRC, hat bereits seit 1971 eine Limonade namens "Pipi" auf den Markt gebracht, die sich offensichtlich an die ikonische Kinderbuchfigur Pippi Langstrumpf orientiert. Doch nun haben die Erben von Astrid Lindgren, der großartigen schwedischen Kinderbuchautorin, die Klage eingereicht, um das Markenrechtsverletzung vorzuschützen.
"Der Name Pippi gehört allen Kindern", betonte Olle Nyman, Enkel von Astrid Lindgren und Verantwortlicher für rechtliche Angelegenheiten in der Aktiengesellschaft. "Aber niemand hat das Recht, ihren Namen für eigenen Gewinn auszunutzen". Die Erben wollen so dafür sorgen, dass Astrids Geschichten weiterhin Mut, Trost und Freude unter Kindern auf der ganzen Welt verbreiten können - Generation für Generation.
Das kroatische Unternehmen hatte vor einigen Jahren eine Markenregistrierung in Schweden beantragt, die Lindgren-Nachfahren jedoch nicht kannten. Als die Zeitung "Vimmerby Tidning" nach dem Schritt des Unternehmens fragte, äußerte sich das Unternehmen zunächst nicht zu dem Schritt. Die Website des Getränks zeigt jedoch, dass es bereits seit 1971 vertrieben wird und dass die Limonade nach der berühmten Figur benannt wurde.
Das Emblem auf den Flaschen zeigte zunächst ein blondes Mädchen mit Zöpfen, das unweigerlich an Pippi Langstrumpf erinnerte. Die blonde, junge Frau ist jedoch in den letzten Jahren zu sehen, was einen Verweis auf die moderne Pippi Figur darstellt.
Die Astrid Lindgren AB befindet sich im Besitz der Kinder und Enkelkinder von Astrid Lindgren. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Lindgrens Werk weltweit zu verbreiten und zu schützen.