Pro und Kontra: Schrottwichteln - Ein Verlegenheits-Kompliment?
Wer braucht zehn Paar neue Socken, fünf Packungen Pralinen oder Duftkerzen? Immerhin gilt Weihnachten als die Hochzeit der Verlegenheitsgeschenke. Doch warum verstecken wir uns denn hinter billigen "Ramsch"? Nein, wir meinen Schrottwichteln! Wenn wir in besinnlichen Zeiten ein Kommando wie gerufen bekommen, ist es doch Zeit zum Anarcho-Kommando.
Ein Kochbuch, das nie aufgeklappt wurde, ist ein wahrer Schatz. Selbst eine selbst aufgenommene Kassette, die nur darauf wartet, wieder abgespielt zu werden, ist ein Geschenk an sich. Und wer braucht einen Weihnachtsgeschenkgutschein? Nein, wir meinen, dass es Zeit kommt, in der hauseigene Schatzkammer zu wühlen und gemeinsame Erinnerungen aufzudecken.
Ein schönes Beispiel dafür ist mein Kollegen, der immer noch seine Keramikuhr hat. Die Socken sind längst vergessen! Wir sollten uns bewusst machen, dass das Schrottwichteln eine echte Kunst ist.
Aber es gibt auch die andere Seite: Das Schrottwichteln, wenn man ein bisschen älter wird und eigene Wohnungen bezogen hat, kann ein bisschen... billiger. Man beginnt, sich mit Porzellan-Puten-Uhren, Kinderpuzzles und anderem Schrott aus dem Ein-Euro-Shop zu beschenken. Aber sobald man richtig arbeitet und ein eigenes Zuhause hat, ist das Schmäh eher verloren.
Heute sind sinnvollere Geschenke wertvoller. Obwohl ich die Keramikuhr noch immer habe!
Wer braucht zehn Paar neue Socken, fünf Packungen Pralinen oder Duftkerzen? Immerhin gilt Weihnachten als die Hochzeit der Verlegenheitsgeschenke. Doch warum verstecken wir uns denn hinter billigen "Ramsch"? Nein, wir meinen Schrottwichteln! Wenn wir in besinnlichen Zeiten ein Kommando wie gerufen bekommen, ist es doch Zeit zum Anarcho-Kommando.
Ein Kochbuch, das nie aufgeklappt wurde, ist ein wahrer Schatz. Selbst eine selbst aufgenommene Kassette, die nur darauf wartet, wieder abgespielt zu werden, ist ein Geschenk an sich. Und wer braucht einen Weihnachtsgeschenkgutschein? Nein, wir meinen, dass es Zeit kommt, in der hauseigene Schatzkammer zu wühlen und gemeinsame Erinnerungen aufzudecken.
Ein schönes Beispiel dafür ist mein Kollegen, der immer noch seine Keramikuhr hat. Die Socken sind längst vergessen! Wir sollten uns bewusst machen, dass das Schrottwichteln eine echte Kunst ist.
Aber es gibt auch die andere Seite: Das Schrottwichteln, wenn man ein bisschen älter wird und eigene Wohnungen bezogen hat, kann ein bisschen... billiger. Man beginnt, sich mit Porzellan-Puten-Uhren, Kinderpuzzles und anderem Schrott aus dem Ein-Euro-Shop zu beschenken. Aber sobald man richtig arbeitet und ein eigenes Zuhause hat, ist das Schmäh eher verloren.
Heute sind sinnvollere Geschenke wertvoller. Obwohl ich die Keramikuhr noch immer habe!