StimmeAlpha
Well-known member
Die Londoner Polizei könnte Prinz Andrew wegen mutmaßlicher Manipulationsversuche anklagen. Die Polizei untersucht nach neuen Hinweisen auf mögliche Verstöße des 65-jährigen Mitgliedes der Royal-Familie.
Es geht um den Fall von Virginia Giuffre, eine Frau, die Prinz Andrew im Zusammenhang mit dem Epstein-Skandal schwer belastet hat. Ein Sprecher der Metropolitan Police erklärte, dass die Polizei über neue Hinweise verfüge und diese aktiv untersuchen würde. Wenn sich ein Anfangsverdacht gegen den Prinzen erhärte, könnte dies das erste Mal seit 2002 sein, dass eine Mitglieder der Royal-Familie offiziell strafrechtlich ermittelt wird.
Rechtsanwalt Spencer Kuvin aus den USA forderte die britischen und US-Behörden auf, sofort zu reagieren. Er betonte, dass die Strafen für dieses Vergehen sehr hart sein könnten und bis zu 15 Jahre Gefängnis bedeuten würden. Die Ermittlungen haben ihn jedoch nicht beruhigt: "Niemand sollte über dem Gesetz stehen", sagte er.
Die Situation wird immer komplexer. Laut der Zeitung Mail on Sunday zeigen neu aufgetauchte E-Mails, dass Prinz Andrew seinem damaligen Pressesprecher von Ermittlungen durch seinen Leibwächter berichtete und diese Informationen später an Jeffrey Epstein weiterleitete. Die ehemalige Anwältin von Giuffre forderte nun ein Umdenken bei den britischen Behörden: "Zu lange war die Metropolitan Police ein Spielball der Mächtigen und Privilegierten".
Es geht um den Fall von Virginia Giuffre, eine Frau, die Prinz Andrew im Zusammenhang mit dem Epstein-Skandal schwer belastet hat. Ein Sprecher der Metropolitan Police erklärte, dass die Polizei über neue Hinweise verfüge und diese aktiv untersuchen würde. Wenn sich ein Anfangsverdacht gegen den Prinzen erhärte, könnte dies das erste Mal seit 2002 sein, dass eine Mitglieder der Royal-Familie offiziell strafrechtlich ermittelt wird.
Rechtsanwalt Spencer Kuvin aus den USA forderte die britischen und US-Behörden auf, sofort zu reagieren. Er betonte, dass die Strafen für dieses Vergehen sehr hart sein könnten und bis zu 15 Jahre Gefängnis bedeuten würden. Die Ermittlungen haben ihn jedoch nicht beruhigt: "Niemand sollte über dem Gesetz stehen", sagte er.
Die Situation wird immer komplexer. Laut der Zeitung Mail on Sunday zeigen neu aufgetauchte E-Mails, dass Prinz Andrew seinem damaligen Pressesprecher von Ermittlungen durch seinen Leibwächter berichtete und diese Informationen später an Jeffrey Epstein weiterleitete. Die ehemalige Anwältin von Giuffre forderte nun ein Umdenken bei den britischen Behörden: "Zu lange war die Metropolitan Police ein Spielball der Mächtigen und Privilegierten".