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"Preise für Schokolade steigen deutlich, aber Kostensenkung für Gummibärchen"
Im Oktober ist die Schokolade fast ein Drittel teurer geworden. Die Preise für Schokoriegel und andere Schoko-Produkte sind innerhalb eines Jahres um 16 Prozent gestiegen. Pralinen sind dagegen vergleichsweise billiger geworden, um 22,1 Prozent weniger als im Vorjahr.
Die Preiserhöhungen bei der Schokolade dürften auf höhere Kosten für Zucker und Kakao zurückzuführen sein. Die Erzeugerpreise für Zucker haben sich seit 2024 verdoppelt, während die Importpreise für Kakao im April 2024 mehr als dreimal so teuer waren wie im Vorjahr.
Die Verbraucherzentrale Hamburg kritisiert die Preiserhöhungen bei der Schokolade: "Schokolade wird immer teurer, aber wir bekamen keine Preissenkung für Gummibärchen und Studentenfutter". Die Preise für diese Lebensmittel sind dagegen um 2,8 Prozent billiger geworden.
Zum Jahresende sind die Preise für Schokolade überdurchschnittlich stark gestiegen. Im Schnitt 21,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor mussten Verbraucherinnen und Verbraucher im Oktober 2025 für Produkte aus Schokolade zahlen. Die Preise für Nahrungsmittel legten um 1,3 Prozent zu.
Die Preiserhöhungen bei der Schokolade dürften auf die knappe Verfügbarkeit von Zucker und Kakao zurückzuführen sein. Die Importe von Kakaobohnen sind im September 2025 um 4 Prozent günstiger geworden als im Vorjahr.
Im Oktober ist die Schokolade fast ein Drittel teurer geworden. Die Preise für Schokoriegel und andere Schoko-Produkte sind innerhalb eines Jahres um 16 Prozent gestiegen. Pralinen sind dagegen vergleichsweise billiger geworden, um 22,1 Prozent weniger als im Vorjahr.
Die Preiserhöhungen bei der Schokolade dürften auf höhere Kosten für Zucker und Kakao zurückzuführen sein. Die Erzeugerpreise für Zucker haben sich seit 2024 verdoppelt, während die Importpreise für Kakao im April 2024 mehr als dreimal so teuer waren wie im Vorjahr.
Die Verbraucherzentrale Hamburg kritisiert die Preiserhöhungen bei der Schokolade: "Schokolade wird immer teurer, aber wir bekamen keine Preissenkung für Gummibärchen und Studentenfutter". Die Preise für diese Lebensmittel sind dagegen um 2,8 Prozent billiger geworden.
Zum Jahresende sind die Preise für Schokolade überdurchschnittlich stark gestiegen. Im Schnitt 21,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor mussten Verbraucherinnen und Verbraucher im Oktober 2025 für Produkte aus Schokolade zahlen. Die Preise für Nahrungsmittel legten um 1,3 Prozent zu.
Die Preiserhöhungen bei der Schokolade dürften auf die knappe Verfügbarkeit von Zucker und Kakao zurückzuführen sein. Die Importe von Kakaobohnen sind im September 2025 um 4 Prozent günstiger geworden als im Vorjahr.