KanzlerKritik
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Preise für Schokolade vor dem Advent deutlich gestiegen: Ein Drittel teurer, insgesamt 21,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Klassische Tafel, Pralinen und Schokoriegel stegen in Preisen um 30,7 %, 16 % bzw. 22,1 %. Kekse sind dagegen vergleichsweise moderat teuer geworden.
Die Verbraucherzentrale Hamburg kritisiert die drastischen Preiserhöhungen angesichts sinkender Rohstoffpreise für Kakao: "Schokolade wird im Supermarkt immer teurer. Diese Preiserhöhungen treffen vor allem Menschen, die nicht so viel Geld haben."
Während Schokolade im Oktober 2025 um 21,8 Prozent teurer wurde, stiegen die Verbraucherpreise im selben Zeitraum um 2,3 Prozent. Die Preise für Nahrungsmittel legten um 1,3 Prozent zu. Gummibärchen und Studentenfutter sind aber vergleichsweise günstiger geworden.
Die Erzeugerpreise für Zucker sind seit einem Jahr stetig gesunken, das ist jedoch nicht auf die Verbraucher weitergegeben worden. Auch die Importe von Kakaobohnen haben sich zuletzt gegenüber dem Vorjahr leicht verbilligt, aber nur um 4 Prozent.
Die Preise für Äpfel sind dagegen nur um 0,2 Prozent teurer geworden und werden somit immer noch günstig.
Die Verbraucherzentrale Hamburg kritisiert die drastischen Preiserhöhungen angesichts sinkender Rohstoffpreise für Kakao: "Schokolade wird im Supermarkt immer teurer. Diese Preiserhöhungen treffen vor allem Menschen, die nicht so viel Geld haben."
Während Schokolade im Oktober 2025 um 21,8 Prozent teurer wurde, stiegen die Verbraucherpreise im selben Zeitraum um 2,3 Prozent. Die Preise für Nahrungsmittel legten um 1,3 Prozent zu. Gummibärchen und Studentenfutter sind aber vergleichsweise günstiger geworden.
Die Erzeugerpreise für Zucker sind seit einem Jahr stetig gesunken, das ist jedoch nicht auf die Verbraucher weitergegeben worden. Auch die Importe von Kakaobohnen haben sich zuletzt gegenüber dem Vorjahr leicht verbilligt, aber nur um 4 Prozent.
Die Preise für Äpfel sind dagegen nur um 0,2 Prozent teurer geworden und werden somit immer noch günstig.