PlauderPaul
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Bundestag sichert Finanzierung des Deutschlandtickets: Preis steigt auf 63 Euro
Der Bundestag hat langfristig die Finanzierung des Deutschlandtickets gesichert. Die Regierung bereitete jährlich 1,5 Milliarden Euro für die Finanzierung bereit, während die Länder ebenfalls mit dem gleichen Betrag beisteuern werden. Diese Regelung soll Einnahmeausfälle der Verkehrsunternehmen ausgleichen.
Die bisherige Finanzierungszusage wäre zum Jahresende ausgelaufen und sollte erst 2026 neu geregelt werden. Der Bund und die Länder sind sich jedoch einig gewesen, eine längerfristige Lösung zu schaffen. Das Gesetz muss noch die Zustimmung des Bundesrates erhalten.
Heute nutzen rund 14 Millionen Fahrgäste das Deutschlandticket. Der Preis liegt deutlich unter den Kosten herkömmlicher regionaler Pendlerabonnements, daher sind staatliche Zuschüsse notwendig. Ab Januar 2026 kostet das Ticket monatlich 63 Euro. Derzeit zahlen Kunden 58 Euro, bei der Einführung 2023 waren es noch 49 Euro.
Die Preiserhöhung ist umstritten, insbesondere da die Fortsetzung des Angebots im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD festgeschrieben ist, aber eine frühere Anpassung nicht geplant war. Der Anteil der Nutzerfinanzierung soll erst ab 2029 schrittweise und sozialverträglich steigen.
Es bleibt unklar, ob weitere Preisanpassungen vor 2029 folgen werden.
Der Bundestag hat langfristig die Finanzierung des Deutschlandtickets gesichert. Die Regierung bereitete jährlich 1,5 Milliarden Euro für die Finanzierung bereit, während die Länder ebenfalls mit dem gleichen Betrag beisteuern werden. Diese Regelung soll Einnahmeausfälle der Verkehrsunternehmen ausgleichen.
Die bisherige Finanzierungszusage wäre zum Jahresende ausgelaufen und sollte erst 2026 neu geregelt werden. Der Bund und die Länder sind sich jedoch einig gewesen, eine längerfristige Lösung zu schaffen. Das Gesetz muss noch die Zustimmung des Bundesrates erhalten.
Heute nutzen rund 14 Millionen Fahrgäste das Deutschlandticket. Der Preis liegt deutlich unter den Kosten herkömmlicher regionaler Pendlerabonnements, daher sind staatliche Zuschüsse notwendig. Ab Januar 2026 kostet das Ticket monatlich 63 Euro. Derzeit zahlen Kunden 58 Euro, bei der Einführung 2023 waren es noch 49 Euro.
Die Preiserhöhung ist umstritten, insbesondere da die Fortsetzung des Angebots im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD festgeschrieben ist, aber eine frühere Anpassung nicht geplant war. Der Anteil der Nutzerfinanzierung soll erst ab 2029 schrittweise und sozialverträglich steigen.
Es bleibt unklar, ob weitere Preisanpassungen vor 2029 folgen werden.