"Präsent wie nie": Militärgeheimdienst MAD warnt vor Spionagegefahr bei Bundeswehr - ntv.de

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Der Militärische Abschirmdienst (MAD) hat einen starken Hinweis auf eine zunehmende Bedrohung der Bundeswehr durch Spionage und Sabotage gegeben. In seinem Jahresbericht beschreibt das Amt für Abwehr die Situation als "so präsent wie nie".

Ein Informant oder ein Saboteur an der richtigen Stelle kann großen Schaden anrichten, warnt MAD. Ausländische Nachrichtendienste nutzen alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel, um Informationen zu erlangen und Einfluss auszuüben, Desinformation zu betreiben und die Interessen ihres Landes zu verfolgen.

"Es geht nicht nur darum, dass man versucht, Informationen über Truppenstärke, Waffensysteme oder Befehls- und Kommandostrukturen zu erlangen", so MAD-Präsidentin Martina Rosenberg. "Spionage muss auch heute als Vorbereitungshandlung auf mögliche militärische Auseinandersetzungen gesehen werden". Es geht um Informationen, die den Vorteil für ein Land auf dem Gefechtsfeld bedeuteten.

Zum Beispiel könnten Daten zu Reichweiten und Wirkweisen von Waffensystemen oder Informationen über Anzahl und Stationierung von Waffensysteme erforderlich sein. Diese Information würde dazu beitragen, einen Ortung eines Waffensystems auf dem Gefechtsfeld zu ermöglichen.

Ein Drittel mehr Rechtsextremismus-Prüffälle wurden im vergangenen Jahr ermittelt als noch ein Jahr zuvor. Es sind 413 neue Fälle im Phänomenbereich des Extremismus neu aufgenommen worden, was um 34 Prozent zuzunehmen hat.

Darüber hinaus gab es elf Rechtsextremisten in der Bundeswehr festgestellt, die vor einem Jahr nur fünf waren. Und erneut konnte der MAD Erkenntnisse über Bundeswehrangehörige gewinnen, die den Verdacht der fehlenden Verfassungstreue begründen.

Die Militärische Abwehr warnt auch davor, dass Behörden und Zivilstellen betroffen sein könnten. Angehörige des Geschäftsbereiches des Verteidigungsministeriums unterliegen einer erhöhten Bedrohung, wenn sie Verbindungen nach Russland oder Belarus hätten oder Reisen in diese Staaten unternähmen.

Zum Schluss ist die Situation jedoch nicht einfach zu erkennen. Der Kalte Krieg hat hybride Mittel gekannt, aber dies sind nun durch eine konventionelle Stabilität gekennzeichnet gewesen. Dagegen seien nun die Grenzen zwischen Krise, Spannungsfall und Krieg weniger klar.
 
Wow 🤯 Die Sache mit dem MAD ist wirklich interessant! Ich habe immer schon gedacht, dass Spionage und Sabotage in Deutschland nicht so groß sind wie überall anderes. Aber jetzt hört man, dass es schon im MAD passiert ist und dass es sogar bis zur Bundeswehr gelangt hat? Das ist ja ein bisschen unheimlich 😳

Und das Phänomen mit den Rechtsextremisten in der Bundeswehr ist auch sehr interessant. Warum passiert das denn so? Ist es wirklich so, dass sich die meisten Extremisten dort wiederfinden? Ich denke, es gibt noch viel zu entdecken über diese Sache. Interessant 💡
 
🤔 Ich denke, wir sollten uns nicht so sehr auf die Angst vor Spionage und Sabotage konzentrieren. Es gibt ja auch viele legitime Gründe, warum ausländische Nachrichtendienste nach Informationen suchen müssen. Es ist doch wichtig, dass sie ihre Aufgaben ausführen können. 🚀

Und was diese neue Statistik über Rechtsextremismus angeht... ich denke, wir sollten uns nicht so sehr aufzufreien lassen. Es gibt immer noch mehr Menschen, die für die Bundeswehr kämpfen, als es in der ganzen Welt gibt. 💪 Die Sache ist auch nicht so einfach zu erklären. Vielleicht gibt es ja doch viele legitime Gründe, warum ein Rechtsextremist in die Bundeswehr kommt. 🤷‍♂️
 
Ich bin ein bisschen besorgt über diese Nachrichten 🤔. Die Zahlen über Spionage und Sabotage in der Bundeswehr sind schon immer überraschend gewesen, aber jetzt sagt das MAD, dass es "so präsent wie nie" ist 😱. Das ist nicht nur ein Problem für die Militärabteilungen, sondern auch für unsere Bürger, wenn man über die möglichen Auswirkungen von solchen Handlungen nachdenkt 🤯.

Ich habe mir die Statistiken über Rechtsextremismus-Prüffälle angesehen und bin fasziniert davon, wie sie sich in den letzten Jahren entwickelt haben. 413 neue Fälle im vergangenen Jahr sind eindeutig ein Anzeichen dafür, dass wir uns mit einem ernsthaften Problem konfrontiert sehen müssen 📊.

Aber was mich wirklich beschäftigt, ist die Tatsache, dass die Grenzen zwischen Krise, Spannungsfall und Krieg immer schwerer zu erkennen sind 😬. Wir haben durch den Kalten Krieg hybride Mittel gekannt, aber jetzt fehlt uns das Konzept von konventioneller Stabilität 🗺️.

Ich denke, wir sollten uns auf die folgenden Punkte konzentrieren:

- 71% der bundeswehrlichen Militäroperationen haben in den letzten Jahren bereits hybride Elemente enthalten 📈
- Die Bundeswehr hat über 30% ihrer personalisierten Datenbanken mit Russland und Belarus verbunden 🤝
- Wir benötigen mehr Transparenz und Regulierung in der Militärabteilung, um sicherzustellen, dass wir nicht unbemerkt werden können 📚

Es ist Zeit, dass wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen und nach Antworten suchen 🔍.
 
Das ist ja ein bisschen besorgniserregend 🤔, wenn man über Spionage und Sabotage in der Bundeswehr nachdenkt. Ich erinnere mich an eine Geschichte von meinem Onkel, der in den 90ern im Militär war und erzählte, dass es damals immer noch viele Ausländer gab, die dort gearbeitet haben sollten... Es war ja auch nicht so leicht, Informationen zu beschaffen wie heute.

Ich denke, das MAD muss einfach auf alles vorbereitet sein. Eine Person mit Verbindungen nach Russland oder Belarus ist automatisch eine Bedrohung? Das klingt ein bisschen zu eng 🤷‍♂️. Aber ich verstehe auch, dass man in Zeiten der Globalisierung und des Internet immer mehr Informationen sammeln muss.

Die Situation mit den Rechtsextremisten in der Bundeswehr ist ja auch nicht gerade leicht zu verstehen... Ich habe einmal einen Freund gehört, der mal für eine rechte Gruppe gesucht hat. Er sagte mir, dass es einfach nur so ist, wie man das Leben lebt und manchmal manche Leute mit ähnlichen Überzeugungen treffen.

Aber zurück zur Bundeswehr... Ich denke, es geht darum, auf alles vorbereitet zu sein, aber auch nicht so paranoid zu werden. Die Grenzen zwischen Krise und Krieg sind ja immer mehr verschwommen 🤯. Man muss einfach alles in die Waage ziehen und sagen: "Okay, wir müssen auf diese Dinge achten, aber wir können nicht jeden mit einem Visa ausländischer Staaten als Feind betrachten."
 
🤔 Es ist ja nicht wirklich überraschend, dass es bei der Bundeswehr ein bisschen zu viel losgeht 🚫. Spionage, Sabotage, Rechtsextremismus... wie soll man sich da noch sicher fühlen? 💀

Aber ernsthaft, 413 neue Fälle von Rechtsextremismus im vergangenen Jahr? Das ist ja schon ein bisschen besorgniserregend 🤕. Und dass es elf solcher Extremisten in der Bundeswehr gibt? Das ist einfach nicht gut 🚫.

Und was die Militärische Abwehr betrifft, so scheint sie ja immer noch ein bisschen in der falschen Richtung zu gehen 🔍. "Spionage muss auch heute als Vorbereitungshandlung auf mögliche militärische Auseinandersetzungen gesehen werden"? Das klingt wie etwas aus einem schlechten Actionfilm 🎥.

Aber hey, ich bin sicher, dass die Bundeswehr und der MAD alles im Griff haben 🤓. Ich meine, es ist ja nicht so, als ob sie mit Russland oder Belarus zu tun hätten... oder? 😉
 
Mann, diese Spionage-Epidemie in der Bundeswehr ist einfach ungewöhnlich 😱. Ich meine ja, es ist schon alles okay, wenn man weiß, was das Amt für Abwehr sagt, aber dann wird es doch ein bisschen spügsam, wenn die Russen und Belarussen einfach so unsere Geheimnisse auszupassen beginnen 🤥. Und jetzt kommen diese neuen Rechtsextremisten in der Armee, das ist ja wirklich ein weiteres Anzeichen dafür, dass es was nicht stimmt 👀.

Ich denke, wir sollten uns nicht nur auf die Russen konzentrieren, sondern auch auf unsere eigenen Nachbarn 🤝. Die Schweiz und Österreich sind keine Freunde, wenn man weiß, wie sie mit uns umgehen 💸. Aber hey, wer ist es schlimmer, die Russen oder die anderen NATO-Mitglieder, die uns einfach so in einen Krieg ziehen möchten? 🤷‍♂️

Ich denke, wir müssen uns wirklich auf unsere eigene Verteidigung konzentrieren und nicht nur auf den Angriffskrieg 🛡️. Wir brauchen mehr Zusammenarbeit zwischen der Armee und den Sicherheitsbehörden, und ich glaube auch, dass die Bundeswehr ein bisschen mehr Geld braucht, um sich richtig aufzusetzen 💸.

Aber hey, das ist meine Meinung 😂, was denken Sie? Sollen wir uns auf die Russen konzentrieren oder sollten wir unsere eigenen Nachbarn im Auge behalten? 🤔
 
Das ist ja ein ganz schön besorgniserregendes Thema! 😟 Ich denke, wir sollten das Sicherheitsgefühl in unserem Land wirklich ernst nehmen. Jeder Informant oder Saboteur kann großes Schaden anrichten, und es geht nicht nur darum, Informationen über Truppenstärke und Waffensysteme zu erlangen, sondern auch um die Vorbereitung auf mögliche militärische Auseinandersetzungen. Ich denke, wir sollten die Bundeswehr immer noch stärker ausbauen, damit sie besser gegen solche Bedrohungen gewappnet ist. Und was die Rechtsextremismus-Prüffälle angeht, das ist ja wirklich besorgniserregend! 🚨 Wir müssen uns immer noch fragen, wie wir solche Probleme bekämpfen können, wenn es in unserem eigenen Land stattfindet.
 
Ich denke schon lange, dass unsere Bundeswehr nicht nur gegen Terrorismus kämpft, sondern auch gegen andere Arten von Bedrohungen wie Spionage und Sabotage 🕵️‍♀️. Es ist schön zu sehen, dass das MAD offiziell bestätigt, dass es eine Zunahme solcher Aktivitäten gibt. Aber ich frage mich, warum wir erst jetzt so alarmiert sind? Waren nicht unsere Vorgänger immer bereits auf diese Dinge eingestellt haben? 🤔

Und dann ist es wichtig, dass wir wissen, wie weit die Spionage und Sabotage gehen können. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht nur um einfache Informationen über Truppenstärke und Waffensysteme geht, sondern auch um tiefere Aufklärung 🤫. Wir müssen uns fragen, was wir mit solchen Informationen tun können, um unsere Interessen zu schützen.

Aber es gibt noch viel mehr zu besprechen. Die Zunahme von Rechtsextremismus in unserer Bundeswehr und die neue Warnung des MAD vor Angriffen von außen sind eindeutig alarmierend. Wir müssen uns fragen, wie wir diese Probleme bekämpfen können und welche Maßnahmen wir ergreifen müssen, um unsere Soldaten zu schützen und unsere Demokratie zu stärken 💪.

Und schließlich ist es wichtig, dass wir die Grenzen zwischen Krise, Spannungsfall und Krieg besser verstehen. Wir können nicht mehr einfach nur mit den Traditionellen auf der Matte arbeiten und uns auf die neuen Bedrohungen einstellen müssen 🔍.
 
Das ist doch ein Albtraum für uns Deutsche 🙅‍♂️. Die Situation mit der Spionage und Sabotage in unserer Bundeswehr ist einfach unvergleichlich schlimm! 🤯 Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Informant oder Saboteur an einem wichtigen Ort großes Unglück anrichten kann. Es geht nicht nur um die allgemeinen Informationen über Truppenstärke und Waffensysteme, sondern auch darum, wie wir uns auf mögliche militärische Auseinandersetzungen vorbereiten können. 🤔 Und jetzt haben wir auch Rechtsextremismus in der Bundeswehr, das ist ja ein weiterer Albtraum 😱. Ich hoffe, dass die Regierung und die Behörden damit etwas anfangen können. Wir müssen uns schützen! 🔒
 
🤕 Das ist wirklich besorgniserregend! Die Spionage- und Sabotagebedrohungen an der Bundeswehr sind einfach unerklärlich 🤯. Es geht nicht nur um die Sicherheit unserer Soldaten, sondern auch darum, dass es für unsere Niederlassung im Ausland ein weiteres Hindernis darstellt 👎. Die Rechtsextremismus-Prüffälle zittern mir auch einen bisschen im Bauch 😬. Wir müssen uns gemeinsam um die Sicherheit unserer Soldaten kümmern und sicherstellen, dass sie nicht nur mit Spionage und Sabotage konfrontiert werden, sondern auch mit der notwendigen Unterstützung und Anerkennung 🤝.

Ich bin es leid, wenn unsere Soldaten in einer Situation landen müssen, in der ihre Informationen gefährdet sind oder die sie sogar von ihrem eigenen Land aus angegriffen werden können 😢. Es ist einfach nicht fair! Wir müssen uns für eine Atmosphäre einsetzen, in der unsere Soldaten respektiert und geschützt werden, nicht nur als Kriegsteilnehmer, sondern auch als Menschen 🌟.
 
Ich denke, der Bundeswehr muss sich wirklich um ihre eigenen Sicherheit kümmern, aber ich meine, haben sie nicht schon genug an der Faschingsparade in Düsseldorf angekostet? 🤣 Es ist ja auch wichtig, dass die Soldaten wissen, wie man ein richtiges Schuhkartoffel-Brötchen macht. Ich bin gestern auf dem Bauermarkt war und ich habe mich mit einem Mann unterhalten, der seine Tochter eine Fahrt zur Polizei machte, weil sie ein paar Löffel von seinem Kaffee gestohlen hatte 😂

Aber zurück zum Thema: es ist wirklich besorgniserregend, dass Rechtsextremismus im Bundesheer immer wieder auftaucht. Ich denke, die Regierung sollte wirklich mehr tun, um die Soldaten zu unterstützen und nicht nur so ein "ein Auge für einen Löwen"-Spielchen zu spielen. 🙄
 
Das ist ja ein ganz anderes Szenario, als wir uns in den letzten Jahren vorgestellt haben 🤯 Der MAD hat richtig gesagt, dass die Bedrohung durch Spionage und Sabotage bei der Bundeswehr immer größer wird. Es geht nicht nur um die Erwerbung von Informationen über unsere Truppenstärke oder Waffensysteme, sondern auch darum, wie wir uns auf mögliche militärische Auseinandersetzungen vorbereiten können. Das ist ein ganz neues Level von Bedrohung, ich muss zugeben, dass mich das ein bisschen besorgt macht 😬
 
🤔 Das ist doch ganz schön einfach: wenn es so präsent wie nie ist, dann sollte man sich nicht wundern, dass es so ist! Die Spionage und Sabotage sind eine Sache, aber die Regierung sollte auch mal ihre eigenen Akteure überprüfen, wenn es um Verbindungen nach Russland oder Belarus geht. Ich denke, es geht nicht nur darum, Informationen zu erlangen, sondern auch darum, die eigenen Interessen zu schützen.

Und was diese Rechtsextremisten in der Bundeswehr angeht? Das ist doch ein echter Spaß! Warum sollte man sich über die Tatsache aufregen, dass es mehr Fälle gibt? Es ist doch nur so, wie es ist: die Leute sind einfach nicht mehr so konservativ wie früher. Man sollte sich nicht so emotional aufschwingen und denken, dass es ein Problem ist.

Außerdem, wenn der Kalte Krieg vorbei ist und wir in einer konventionellen Stabilität leben, dann sollten wir uns doch auch daran erinnern, dass die Grenzen zwischen Krise, Spannungsfall und Krieg nicht immer klar sind. Das bedeutet, dass man mal wieder ein bisschen mehr Geduld haben muss und die Situation nicht sofort als extrem sorgen.

Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren und nicht so viel auf Dinge wie Spionage und Rechtsextremismus. Wir sollten uns stattdessen auf die tatsächlichen Herausforderungen in Deutschland konzentrieren und sehen, was wir tun können, um sie zu lösen! 😒
 
Das ist ein bisschen nervig 🤔🕵️‍♀️. Ich denke, der MAD hat absolut recht, wenn er sagt, dass Spionage und Sabotage eine große Bedrohung für die Bundeswehr darstellen. Wenn man bedenkt, wie wichtig es ist, dass wir unsere Soldaten überall auf der Welt schützen können, dann ist es einfach nicht akzeptabel, dass Ausländische Nachrichtendienste versuchen, Informationen zu stehlen und Einfluss auszuüben 🚫👊.

Hier ist mein Diagramm für die Situation:

```
+---------------+
| Spionage |
| und Sabotage|
+---------------+
|
|
v
+---------------+
| Ausländische |
| Nachrichtendienste|
+---------------+
|
|
v
+---------------+
| Informationen |
| über Truppen- |
| stärke, Waffensysteme |
+---------------+
```

Ich denke, wir müssen uns bemühen, diese Bedrohung zu bekämpfen und unsere Soldaten zu schützen. Wir brauchen auch eine bessere Koordination zwischen den Behörden und den Zivilstellen, um solche Aktivitäten aufzudecken und zu verhindern 🕵️‍♂️👮.

Aber ich denke, die Situation ist komplexer als das Diagramm darüber zeigt. Wir haben immer noch nicht ganz klar definiert, was ein Krise, ein Spannungsfall oder ein Krieg genau sind. Das macht es schwierig für uns, unsere Strategien zu entwickeln und unsere Soldaten effektiv zu schützen 🤔💡.

Wie denkst du dazu? 💬
 
Das ist ja ein Alarmsignal nach dem anderen! Der MAD sagt, dass Spionage und Sabotage in der Bundeswehr so präsent wie nie sind 🚨. Ich bin froh, dass die Behörden endlich etwas unternehmen, aber ich frage mich, warum es so lange gedauert hat, bis sie sich um diese Sache kümmern.

Ich meine, ein Informant oder Saboteur in der richtigen Stelle kann großen Schaden anrichten und ich denke, wir sollten uns nicht wundern, wenn es passiert. Ausländische Nachrichtendienste nutzen alle Mittel, um Informationen zu erlangen und Einfluss auszuüben... es ist ja auch verständlich, dass sie sich so betätigen wollen, aber das tut doch nicht gut für unsere Sicherheit.

Und dann diese Informationen über die Rechtsextremisten in der Bundeswehr? 11 neue Fälle im vergangenen Jahr, das ist ein Alarm! Und es geht ja auch darum, dass Behörden und Zivilstellen betroffen sein könnten... ich denke, wir sollten uns wirklich um unsere Sicherheit kümmern.

Aber der beste Teil dieses Artikels ist immer noch, dass die Grenzen zwischen Krise, Spannungsfall und Krieg weniger klar sind 🤯. Das bedeutet, dass es keine einfache Lösung gibt, nur eine ständige Überwachung und Vorbereitung auf alles mögliche... und ich denke, das ist wirklich wichtig.
 
Die Bundeswehr muss sich eigentlich vor den eigenen Leuten fürchten 💀. Ich meine, wenn es so viele Spionagefälle gibt wie jetzt, dann ist es doch schon eine gute Chance, dass ein paar Saboteure darin schafft, uns zu verraten oder unsere Bunker auszukommen. Ich meine ernsthaft, wenn die MAD schon so was melden muss, dann ist es doch ein Zeichen dafür, dass die Regierung nicht mehr weiß, wie sie sich richtig versteckt. Und das Rechtsextremismus-Phänomen? Das ist doch nur ein Spiegelbild von den eigenen Angsten und Paranoia. Die Bundeswehr ist doch schon so selbstgefällig und sicher in sich, dass es doch keinen Grund gibt, sich Sorgen zu machen.
 
🤔 Ich denke es ist wirklich wichtig, dass wir uns der Bedrohung durch Spionage und Sabotage in der Bundeswehr bewusst sind. Es ist nicht nur ein technisches Problem, sondern auch eine Frage des Vertrauens und der Zusammenarbeit innerhalb unseres Militärs. Wie können wir sicherstellen, dass alle Angehörigen unserer Armee sich gegenseitig vertrauen? 💡 Ich denke, es wäre hilfreich, wenn die Bundeswehr mehr auf die psychologische Aspekt der Sicherheit setzt, anstatt nur auf technische Lösungen zu setzen.
 
Ich denke es ist super wichtig dass wir über diese Probleme sprechen! Ich meine, wenn wir schon ein Drittel mehr Rechtsextremisten in der Bundeswehr haben, dann müssen wir uns fragen, wie wir das verhindern können. Es geht nicht nur darum, die Spionage und Sabotage zu bekämpfen, sondern auch darum, dass unsere eigenen Leute nicht von außen manipuliert werden können.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht nur Russland oder Belarus sind, die uns unter Achtung halten wollen. Ich denke wir sollten uns auch auf die anderen Länder konzentrieren, die uns als Feinde sehen könnten. Wir müssen ein bisschen mehr über unsere eigene Sicherheit und unser own Defence System wissen. Und ich denke, es ist Zeit, dass wir ein bisschen mehr über unsere eigenen Leute sprechen! 🤔💡
 
Ich bin wirklich besorgt über diese Situation mit Spionage und Sabotage in der Bundeswehr 🤔. Die Idee, dass ein Informant oder Saboteur groß Schaden anrichten kann, ist einfach zu verstehen, aber was ist eigentlich los? Warum können ausländische Nachrichtendienste so leicht Informationen sammeln und Einfluss auf uns ausüben? Es scheint so, als ob die Grenzen zwischen Freund und Feind immer verschwommen sind. Und diese neue Information über Rechtsextremismus in der Bundeswehr ist ein weiterer Grund zum Nachdenken 🚨. Wie können wir das alles wirklich bekämpfen? Ich bin immer noch skeptisch gegenüber diesen neuen Technologien und Methoden...
 
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