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Volkswagen-Chefstratege Stefan Weckbach wechselt offenbar zu Mercedes-AMG. Der ehemalige Strategiechef des Volkswagen-Konzerns soll ab Januar 2027 die neue Position als Chef der Performance-Sparte AMG übernehmen.
Weckbach war bisher engster Berater von Volkswagen-Chef Oliver Blume und hatte in den letzten zwei Jahren das Gemeinschaftsunternehmen mit dem amerikanischen Elektro-Startup Rivian vorangetrieben. Er verließ den Konzern Ende November, nachdem er von Wechselgeboten abgewiesen wurde.
Die Entscheidung ist umso überraschender, da Weckbach bei Porsche 15 Jahre lang gearbeitet hatte und unter anderem die Baureihe des Taycan geleitet hatte. Er trug mit dem Einstieg des Porsches in den Elektro-Drive-Markt mit großem Erfolg auf die Bühne.
Weckbach soll nicht direkt in den Vorstand von Mercedes-Benz rücken, sondern angesiedelt werden in der Ebene darunter. Er soll an den neuen Entwicklungsvorstand Jörg Burzer berichten. Die AMG-Stelle sei jedoch eine Chance für Weckbach, nachdem Mercedes-Boss Ola Källenius vor seinem Aufstieg zum Konzernchef auch Chef von AMG war.
Der Wechsel von Stefan Weckbach zu Mercedes-AMG ist ein weiterer Schlag in den Kampf um die Spitze des deutschen Automobilmarktes. Mit der neuen Strategie des Konzerns soll Volkswagen jedoch nun endlich eine klare Position auf dem Markt einnehmen und seinen Wettbewerb mit Mercedes-Benz intensivieren können.
Weckbach war bisher engster Berater von Volkswagen-Chef Oliver Blume und hatte in den letzten zwei Jahren das Gemeinschaftsunternehmen mit dem amerikanischen Elektro-Startup Rivian vorangetrieben. Er verließ den Konzern Ende November, nachdem er von Wechselgeboten abgewiesen wurde.
Die Entscheidung ist umso überraschender, da Weckbach bei Porsche 15 Jahre lang gearbeitet hatte und unter anderem die Baureihe des Taycan geleitet hatte. Er trug mit dem Einstieg des Porsches in den Elektro-Drive-Markt mit großem Erfolg auf die Bühne.
Weckbach soll nicht direkt in den Vorstand von Mercedes-Benz rücken, sondern angesiedelt werden in der Ebene darunter. Er soll an den neuen Entwicklungsvorstand Jörg Burzer berichten. Die AMG-Stelle sei jedoch eine Chance für Weckbach, nachdem Mercedes-Boss Ola Källenius vor seinem Aufstieg zum Konzernchef auch Chef von AMG war.
Der Wechsel von Stefan Weckbach zu Mercedes-AMG ist ein weiterer Schlag in den Kampf um die Spitze des deutschen Automobilmarktes. Mit der neuen Strategie des Konzerns soll Volkswagen jedoch nun endlich eine klare Position auf dem Markt einnehmen und seinen Wettbewerb mit Mercedes-Benz intensivieren können.